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Zuhause Im Glück Wer Ist Gestorben – Es schien ein Stuhlkreis zu sein. Es sind nur noch vier Reihen übrig. Reihen nach rechts. Während dieser Zeit gab es eine erhebliche Darstellung von Emotionen, einschließlich Hilflosigkeit und Bestürzung.
30 Familien reisten am vergangenen Wochenende nach Köln, um sich mit dem TV-Produzenten UFA GmbH zu treffen, in der Hoffnung, dass der Titan der bekannten Fernsehproduktionen doch noch mit dem richtigen Drehbuch aufwarten und unter die Arme greifen würde.
Ehemalige Teilnehmer, wie die Familie Thiere aus dem Baudaer Stadtteil Großenhainer, würden sich in diesem Fall endlich wohlfühlen.
13 Jahre sind es noch, bis die Teilnehmer von Deutschlands beliebtester Restaurierungsshow RTL 2, die seit 2005 mehr als 200 Wohnungen umgebaut hat, ihre Renovierungen und neuen Möbel versteuern.
Beträge, die Familien, die bereits schwer von Krankheit, Tod und anderen Unglücksfällen betroffen sind, einfach nicht bezahlen können. Fünf von ihnen wurde bereits mit Kontoschließung und Bußgeldbescheid wegen Nichtzahlung der vom Finanzamt in dieser Woche geforderten Steuernachzahlung gedroht.
Andere, wie Michaela Schäfer, finden solche Geschichten nervig. Der 46-jährige Saarländer hat Verständnis für die Sorgen und Ängste der Einwohner von Großenhain. Nach eigenen Angaben verliefen die Dreharbeiten nicht so reibungslos, wie er gehofft hatte.
Bei der UFA GmbH hat sie bisher sogar drei Verträge unterschrieben. Mehr als die Erwähnung mutmaßlicher Steuerrückstände war alles, was aufgedeckt werden konnte.
Daraufhin hat die UFA den Betroffenen angeboten, kostenlos einen Steuerexperten zur Verfügung zu stellen. „Ich möchte aber betonen, dass wir uns voll und ganz in die Hände des Produktionsbetriebes begeben und Strafanzeige erstatten werden“, sagt Michaela Schäfer.
Was weder sie noch die Familie Thiere in Köln vorhersehen können: Die UFA GmbH schickt am Montagnachmittag eine E-Mail. Als Ergebnis kann sie den Teilnehmern versichern, dass sie “nicht über die Herstellungskosten der Waren und Dienstleistungen informiert wurden, die im Zusammenhang mit der Sanierung Ihres Hauses bei der UFA entstanden sind”.
„Erst 2018 haben Sie von uns eine Aufstellung der Herstellungskosten erhalten, die unserer Meinung nach nicht den bei Ihnen verbleibenden Wert der Renovierung darstellt“, heißt es in dem Schreiben. Das ist ein Rettungsanker für die fünf Familien, die diese Woche vom zuständigen Finanzamt hingerichtet werden.
Drei Monate nach dem Kauf des Hauses erhält Michaela die niederschmetternde Nachricht, dass sie einen bösartigen Tumor an ihrer Bauchspeicheldrüse hat. Schlimmer noch, das Haus sieht nach dem Brand immer noch wie eine Baustelle aus. In dieser Situation hat das Team „Zuhause im Glück“ ein starkes Argument.
Das Stockwerk der rheinland-pfälzischen Familie wurde in der RTL2-Sendung „Zuhaus im Glück“ gezeigt. Das Versprechen eines „Neuanfangs“ entpuppte sich für die Beteiligten als Alptraum: Das Finanzamt fordert von der Familie 35.000 Euro Steuern nach.
Aufgrund der Renovierung der Show erhalten ihre Teilnehmer einen finanziellen Vorteil. Dass dies möglich sei, heißt es im Vertragsabschluss der Teilnehmer mit RTL2, allerdings war die Formulierung für viele Familien eindeutig trügerisch.
Die UFA hat sich mit Betroffenen zu einem Round Table-Gespräch zusammengesetzt.
Der TV-Produzent UFA GmbH hat reagiert und eine Krisenkonferenz mit 30 von Steuernachzahlungen betroffenen Haushalten organisiert. Laut sz-online.de.
Im Bereich von 30.000 bis 40.000 Euro sind die Nachzahlungen der meisten Familien unvorstellbare Zahlen für die Teilnehmer, die alle ihre eigenen persönlichen Schwierigkeiten haben. Für diejenigen, die die erforderliche Steuernachzahlung nicht geleistet haben, stehen nun ein Zwangsvollstreckungsbefehl und eine Kontosperrung auf dem Tisch.
Familien wollen Klagen gegen die Regierung einreichen.
Obwohl viele Familien davon keinen Gebrauch machen wollen, wollen sie Strafanzeige gegen die produzierende Firma erstatten. Sie behaupten, dass sie nicht rechtzeitig über das Ereignis informiert wurden.
Auch Michaela Schäfer, Polizistin im Ruhestand, hat die Auswirkungen zu spüren bekommen. Sie hat nach eigenen Angaben drei Verträge mit der UFA GmbH im Vergleich zu nur einem mit sz-online.de. In dem Dokument findet sich nur eine Erwähnung weiterer Steuerzahlungen.
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