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Soko Stuttgart Selmas Tod – Warum, in Rommelshausen, fragen Sie? An diesem Ort spielt sich der erste Fall nach dem tragischen Unfalltod von Selma Kirsch ab. “Das Geld der anderen”, eine bayerische Produktion, lief noch vor zwei Wochen, und Fellbach war dabei.
Nachdem er Anfang Juli zwei Tage lang ein Holzbauunternehmen in der Nähe von Backnang besetzt hatte, stellten Drehbuchautoren es unerklärlicherweise ohne erkennbaren Grund als „Schreinerei bei Backnang“ dar. In „Fellbach“ entkamen Yve Burbachs Selma Kirsch und ihr Kollege Jo Stoll (gespielt von Peter Ketnaths Frauenschwarm) einem Gefangenen aus den Fängen einer älteren Frau.
Nur eine Woche später, am Donnerstag, mussten Millionen von Fernsehzuschauern mit dem Unglaublichen fertig werden: Sie starb nach der Arbeit in einem Taxi, als sie zu ihrem neuen Schwarm fuhr, über den Bayern nichts gesagt hatte. Kaum waren die Erstaunensschreie und Tränen der Traurigkeit der anderen Soko-Mitglieder auf der Leinwand zu sehen, gab es wilde Bemerkungen über Selmas „unwürdiges Ende“ und die „neue Tendenz in der ZDF-Serie“, „die Schauspielerinnen sterben zu lassen“ – da könnten sie wurden menschlicher aus der Serie geschrieben. Vom Alter her ist Yve Burbach 44 Jahre alt.
Die frischgebackene Polizeipraktikantin Sara Chérif wurde erstmals in der Soko Stuttgart von der Schauspielerin Amina Merai gespielt.
Warum dann? War sie in einen Streit mit Produzenten, Regisseuren oder anderen Darstellern verwickelt? Nein, so Pressesprecher Hansgert Eschweiler: „Yve Burbach verlässt die Soko Stuttgart im besten Einvernehmen. Sie hofft, sich künftig wieder mehr Zeit anderen Aufgaben widmen zu können.
Nach Selmas Tod wird es interessant sein zu beobachten, wie das Ermittlungsteam reagiert. Noch besser: Die Dreharbeiten zu „Der Pechvogel“ fanden Mitte Juli im Weingut Wilhelm Kern am westlichen Ortsrand von Rommelshausen in Kernen statt.
Der Chef des Getränkeservices “Gegendendurst.de” (eine eher beiläufige Andeutung des Drehbuchautors Stephan Wuschansky) wurde in seinem Elektro-Van erstochen. Kommissar Stoll hatte bei seinem Eintreffen am Tatort einen neuen Kollegen in Rommelshausen:
Fast wie im wahren Leben folgte auf das letzte Gastspiel in Fellbach ein Neuanfang in Rommelshausen. Das ZDF strahlt die Soko-Folge “Der Pechvogel” am Donnerstag, den 19. Dezember um 18 Uhr aus.
Als Titus Saller beim Stuttgarter Skate-Wettkampf tot hinter der Halle 7 aufgefunden wurde, entdeckte ihn Hallenbesitzer Tom Bräuer. Emil „Eumel“ Ziegler ist das erste Ziel der Ermittlungen. Beim Skaten war Emil der gefährlichste Gegner des Opfers. Die wahrscheinlichste Erklärung ist, dass die beiden in einen Kampf gerieten, der tödlich endete. Ist es möglich, dass der Teenager so weit gehen würde, den Wettbewerb zu gewinnen? Eine weitere Verdächtige ist Lina Bellmann. Es wird gemunkelt, dass sie die Freundin des Opfers ist, und es gibt viele Gerüchte, dass die beiden eine Vorgeschichte von körperlichen Kämpfen haben.
Rico nutzt die Überwachungskamera der Halle als neues Ermittlungsinstrument. Drei Tage vor der Tat ist Ute Knöller zu sehen, wie sie das Opfer vehement am Arm greift. Es stellt sich heraus, dass Utes Tierhandlung kürzlich ausgeraubt wurde, wie sich schnell herausstellt.
Als sich ihre psychische Gesundheit verschlechterte, fühlte sie sich aus purer Verzweiflung gezwungen, selbstständig zu handeln. Erfolgreich. Denn Titus Saller war einer der Täter des Verbrechens. ‘ Mit anderen Worten, hat sich Ute Knöller gerächt?
Das Team der SOKO Stuttgart stellt fest, dass Sandras Auto benutzt wurde, um die Leiche zum Tatort zu bringen. Folglich ist der Fundort nicht der eigentliche Tatort. Nach den Ergebnissen der Ermittlungen haben sich die verstorbene Frau und ihr Ehepartner Mirko kürzlich aufgrund einer außerehelichen Affäre geschieden.
Trotzdem kann ihr eifersüchtiger Ehepartner nicht verraten, mit wem sie eine Affäre hatte. Der Taubensportverein hatte Ernst Müller, einen alleinstehenden Rentner, vorerst in Sandras Leben geholt. Als Ergebnis seiner Aussage stellen sie fest, dass Sandra die Wohnung nach nur kurzem Aufenthalt in der Nacht des Mordes verlassen hatte. Torben Eickhoff, der zusammen mit seiner Frau Beate einen bekannten und enorm profitablen Taubenzüchter besitzt, hatte sie schon einige Male angerufen.
Ist Torben Eickhoff die neue Liebe von Sandra Laufenberg oder nur ein anderer Typ? War es seine Frau, die sie fand und ihre Rivalin tötete? Oder steckt mehr hinter dieser Geschichte als der Rentner Ernst Müller?
Torbens Erpressung wurde von der Polizei entdeckt, als sie erfuhr, dass Sandra ihn erpresst hatte. Wieso den? Ein offensichtlicher Hinweis auf den Tatort ist das Vorhandensein von Taubenfedern in der Lunge des Opfers, die der Gerichtsmediziner während der Autopsie entdeckt hat.
Als Kriminaldirektor Kaiser in einem Mafiaprozess als Zeuge aufgerufen wird, gerät er in die Fänge eines unsagbaren Schicksals.
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