[ad_1]
Verbreite die Liebe zum Teilen
Simonetta Sommaruga Kinder – ist seit 2010 Mitglied des Schweizerischen Bundesrats. Sie war 2015 und 2020 Bundespräsidentin der Schweizerischen Eidgenossenschaft und Mitglied der Sozialdemokratischen Partei. die 2010 mit der Konsumentenschutzstiftung fusionierte und als Schweizerische Allianz der Konsumentenorganisationen bekannt wurde. Von 2014 bis 2019 war sie Vizepräsidentin der Schweiz. Als Bundespräsidentin im Jahr 2015 kehrt Sommaruga 2020 ins Amt zurück.
Bern ist ihre Heimat. Sommaruga wurde in Zug geboren und wuchs mit zwei Brüdern und einer Schwester in Sins im Aargau auf. Sie besuchte die Schule in Immensee Schwyz und studierte anschliessend an der Musikhochschule Luzern der Hochschule Luzern zur Berufspianistin. Sie studierte von 1988 bis 1991 Anglistik und Romanistik an der Universität Freiburg, schloss sie jedoch nicht ab. Von 1993 bis 1999 war Sommaruga Direktorin der Stiftung Konsumentenschutz, wo sie sich in der Deutschschweiz einen Namen machte.
Von 2000 bis 2010 war sie Präsidentin der Stiftung und von 2003 bis 2008 Präsidentin der Organisation. Zusammen mit Alt-Bundesrätin Doris Leuthard und Alt-Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf sowie Alt-Bundesrätin Micheline Calmy-Rey war sie Schirmherrin von SAFFA 2020. Von 1981 bis 1990 war Sommaruga Grossrat von Bern, wo er seine politische Laufbahn begann Werdegang. Von 1997 bis 2005 war sie Gemeinderätin von Köniz. Als Mitglied des Oberhauses der Bundesversammlung, dem Ständerat, amtierte sie 2003 als Vertreterin Berns.
Einen Tag nach der Rücktrittserklärung von Moritz Leuenberger lancierte sie ihre Kandidatur für seine Nachfolge bei den nächsten Bundesratswahlen am 11. August 2010. Am 22. September 2010 wählte die Bundesversammlung Sommaruga zur neuen Bundespräsidentin. Sie wurde 2011 für eine volle Amtszeit von vier Jahren gewählt und dann 2015 und 2019 wiedergewählt.
Am 4. Dezember 2013 wählte die Bundesversammlung Sommaruga neben Didier Burkhalter, dem neuen Bundespräsidenten, zur Vizepräsidentin der Schweiz für 2014. Johann Schneider-Ammann, der Vizepräsident der Schweiz, wurde am 3. Dezember 2014 zur Präsidentin der Schweiz gewählt. Als Teil der republikanischen Reaktion auf den Terroranschlag auf Charlie Hebdo unternahm sie am 11. Januar ihre erste Auslandsreise als Präsidentin nach Paris. 2015. Dort marschierte sie zusammen mit anderen Republikanern, um die Meinungsfreiheit nach der Gräueltat zu schützen. Schneider-Ammann folgte ihr per 31. Dezember 2015 als Bundespräsidentin nach.
Ueli Maurer hat sie per 1. Januar 2019 als Vizepräsidentin wiedergewählt. Im Jahr der COVID-19-Pandemie 2020 wurde Sommaruga als Bundespräsidentin wiedergewählt. Ihre Nachfolge hat per 1. Januar 2021 Guy Parmelin angetreten. Als verheiratete Frau lebt Sommaruga mit dem Schriftsteller Lukas Hartmann im Spiegel bei Bern. Carlo Sommaruga, Mitglied der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz und entfernter Verwandter von Cornelio Sommaruga, ist ebenfalls Politiker. Sie ist seit gut einem Jahrzehnt Bundesrätin und derzeit Vorsteherin des Departements für Umwelt,
Transport, Energie und Kommunikation. Von 2010 bis 2018 war sie Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements. Von 2015 bis 2020 war sie Bundespräsidentin der Schweizerischen Eidgenossenschaft Schwester. Das Gymnasium Immensee, wo sie 1980 die Matura machte, war ihre letzte Bildungsstation vor dem Studium. Luzern, Kalifornien und Rom waren ihre nächsten Stationen auf ihrem Weg zur Pianistin.
Sie besuchte von 1988 bis 1991 vier Jahre lang Anglistik und Romanistik an der Universität Freiburg, schloss sie jedoch ohne Diplom ab. Von 1993 bis 1999 war sie Geschäftsführerin der Stiftung Konsumentenschutz, ein von ihr in der Deutschschweiz öffentlich gemachtes Amt, der Beginn ihrer politischen Laufbahn. Von 2000 bis 2010 war sie Präsidentin der Stiftung. Von 2003 bis 2008 war sie Präsidentin der Organisation.
Sommaruga war von 1998 bis 2005 Mitglied des Gemeinderats von Köniz, wo sie als Leiterin der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes der Stadt tätig war. Von 1999 bis 2003 war sie Nationalrätin. In diese Zeit fiel das Gurtener Manifest für eine neue und fortschrittliche Politik, das 2001 mit Wolf Linder, Tobias Käsli und Henri Huber verfasst wurde: Gemeinsam entwarfen sie zehn Thesen und „harte Gegenreaktionen“ insbesondere der SP-Linken wegen einer Erklärung zur Begrenzung der Zuwanderung, so Rudolf Strahm.
Sommaruga war von 2003 bis 2010 Ständerat. In dieser Zeit las sie auch Für eine moderne Schweiz. „Konkordanz impliziert, dass auch politische Gegner einander vertrauen können – gleichzeitig t
Die Konkordanz verstärkt diese Erfahrung“, ein praktischer Reformplan für die Bundeskonkordanz.
Mit 159 Stimmen im vierten Wahlgang wurde sie am 22. September 2010 bei der Ersatzwahl für Moritz Leuenberger in den Bundesrat gewählt. Durch ihre Wahl saßen erstmals vier Frauen im Bundesrat. Am 14. Dezember 2011 wurde sie als Präsidentin vereidigt.
Als Vizepräsidentin für 2014 erhielt Sommaruga am 4. Dezember 2013 180 von 205 Stimmen, als Bundespräsidentin für 2015 am 3. Dezember 2014 mit 181 von 236 Stimmen. Eine präventive Überwachung der Internetaktivitäten von Verdächtigen in Echtzeit wurde danach befürwortet 2011 Anschläge in Norwegen durch den Leiter der norwegischen Bundesdirektion für Justiz und Staatsanwaltschaft.
Am 5. Dezember 2018 wurde sie in ihrer zweiten Amtszeit als Vizepräsidentin des Bundesrates wiedergewählt. An die einjährige Amtszeit als Vizepräsident schließt sich turnusmäßig die einjährige Amtszeit als Bundespräsident an. Zum 1. Januar 2020 wurde der Bundespräsident der Vereinigten Staaten nach seiner Wahl am 11. Dezember 2019 vereidigt.
[ad_2]
Source link