Rex Gildo Tod – Promi Medien

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Rex Gildo Tod
Rex Gildo Tod

Rex Gildo Tod -München – Ein Sprecher des Münchner Universitätsklinikums bestätigte am Mittwochmorgen, dass der 60-Jährige am Dienstag spät in der Nacht an einem Herz-Kreislauf-Versagen gestorben ist. Gildo, der am Samstagabend unter dem Namen Alexander Ludwig Hirtreiter bei einem Freund in München aus dem zweiten Stock eines Wohnhauses sprang, zu Boden ging und mehrere Knochenbrüche und innere Wunden erlitt.

Gildo musste in der Münchner Universitätsklinik zwei Operationen über sich ergehen lassen, doch die Ärzte konnten sein Leben nicht retten. Gildos Freunde und Mitarbeiter glaubten, dass der Selbstmordversuch des Sängers hauptsächlich durch Einsamkeit motiviert war. Vor dem Selbstmordversuch rief der Freund des Sängers, bei dem er zu Besuch war, 911 an und berichtete, dass Rex Gildo unter schweren psychischen Problemen litt. Gildos Karriere begann 1960 mit dem Song „Seven Weeks to Bombay“.

In den folgenden Jahren und Jahrzehnten wurde er zu einem der bekanntesten Schlagerkünstler Deutschlands, der mit Songs wie „Fiesta Mexicana“ oder „Marie, der letzte Tanz“ immer wieder die Charts anführte. Über 25 Millionen Tonträger verkaufte Rex Gildo, der mit seiner Frau in einem Einfamilienhaus in der Nähe von Rosenheim lebte. Mit seiner dänischen Kollegin Gitte Haenning spielte er gelegentlich das Fantasy-Paar deutscher Melodien.

Auch wenn Rex Gildo in den 1980er und 1990er Jahren gelegentlich im Fernsehen auftrat, war es um den ehemaligen Topstar zunehmend still geworden. Allerdings trat er bis vor kurzem nur bei Firmen- und anderen Feierlichkeiten auf. In Interviews begann er immer häufiger darüber zu meckern, wie wenig Respekt ihm das Publikum dort entgegenbrachte. Er machte gelegentlich Schlagzeilen, als er angeblich wegen Alkoholismus aufhörte aufzutreten.

1960 startete er Gildos Karriere mit dem Song „Seven Weeks to Bombay“. In den folgenden Jahren und Jahrzehnten wurde er zu einem der bekanntesten Schlagerkünstler Deutschlands, der mit Songs wie „Fiesta Mexicana“ oder „Marie, der letzte Tanz“ immer wieder die Charts anführte. Über 25 Millionen Tonträger verkaufte Rex Gildo, der mit seiner Frau in einem Einfamilienhaus in der Nähe von Rosenheim lebte. Mit seiner dänischen Kollegin Gitte Haenning spielte er gelegentlich das Fantasy-Paar deutscher Melodien.

Auch wenn Rex Gildo in den 1980er und 1990er Jahren gelegentlich im Fernsehen auftrat, war es um den ehemaligen Topstar zunehmend still geworden. Erst in letzter Zeit trat er bei Firmen- und anderen Zusammenkünften auf. Dabei beklagte er sich in Interviews häufig darüber, dass das Publikum ihm dort kaum Respekt entgegenbringe. Er machte gelegentlich Schlagzeilen, als er angeblich wegen Alkoholismus aufhörte aufzutreten. Er startete Gildos Karriere 1960 mit dem Song „Seven Weeks to Bombay“.

Rex Gildo Tod

In den folgenden Jahren und Jahrzehnten wurde er zu einem der bekanntesten Schlagerkünstler Deutschlands, der mit Songs wie „Fiesta Mexicana“ oder „Marie, der letzte Tanz“ immer wieder die Charts anführte. Über 25 Millionen Tonträger verkaufte Rex Gildo, der mit seiner Frau in einem Einfamilienhaus in der Nähe von Rosenheim lebte. Mit seiner dänischen Kollegin Gitte Haenning spielte er gelegentlich das Fantasy-Paar deutscher Melodien.

Auch wenn Rex Gildo in den 1980er und 1990er Jahren gelegentlich im Fernsehen auftrat, war es um den ehemaligen Topstar zunehmend still geworden. Erst kürzlich trat er in Interviews bei Firmen- und anderen Festivals auf. Immer häufiger beklagte er sich darüber, wie wenig Respekt ihm das Publikum dort entgegenbrachte. Er machte gelegentlich Schlagzeilen, als er angeblich wegen Alkoholismus aufhörte aufzutreten. Er startete Gildos Karriere 1960 mit dem Song „Seven Weeks to Bombay“. In den folgenden Jahren und Jahrzehnten stieg er zu einer der beliebtesten Persönlichkeiten auf.

Hitmacher aus Deutschland wie „Fiesta Mexicana“ oder „Marie, der letzte Tanz“ führen regelmäßig die Charts an. Über 25 Millionen Tonträger verkaufte Rex Gildo, der mit seiner Frau in einem Einfamilienhaus in der Nähe von Rosenheim lebte. Mit seiner dänischen Kollegin Gitte Haenning spielte er gelegentlich das Fantasy-Paar deutscher Melodien.

Auch wenn Rex Gildo in den 1980er und 1990er Jahren gelegentlich im Fernsehen auftrat, war es um den ehemaligen Topstar zunehmend still geworden. Zuletzt trat er nur noch auf Firmen- und anderen Festivals auf, beschwerte sich aber immer häufiger in Interviews.

dass ihn kaum jemand im anwesenden Publikum respektvoll behandelte. Er machte gelegentlich Schlagzeilen, als er angeblich wegen Alkoholismus aufhörte aufzutreten. Er startete Gildos Karriere 1960 mit dem Song „Seven Weeks to Bombay“. Zu einem solchen hat er sich in den Jahren und Jahrzehnten entwickelt.

zu den bekanntesten Hitmachern Deutschlands, die mit Hits wie „Fiesta Mexicana“ oder „Marie, the Last Dance“ regelmäßig die Charts dominieren. Über 25 Millionen Tonträger verkaufte Rex Gildo, der mit seiner Frau in einem Einfamilienhaus in der Nähe von Rosenheim lebte. Mit seiner dänischen Kollegin Gitte Haenning spielte er gelegentlich das Fantasy-Paar deutscher Melodien.

Auch wenn Rex Gildo in den 1980er Jahren gelegentlich im Fernsehen auftratund 1990er Jahren war es zunehmend still um den ehemaligen Topstar geworden. Er ist erst kürzlich bei Geschäfts- und anderen Festivals aufgetreten, obwohl er sich in Interviews beschwert hat.

häufiger, bis zu dem Punkt, an dem die anwesenden Zuschauer ihm kaum Beachtung schenkten. Er machte gelegentlich Schlagzeilen, als er angeblich wegen Alkoholismus aufhörte aufzutreten. Er startete Gildos Karriere 1960 mit dem Song „Seven Weeks to Bombay“.

In den folgenden Jahren und Jahrzehnten wurde er zu einem der bekanntesten Schlagerkünstler Deutschlands, der mit Songs wie „Fiesta Mexicana“ oder „Marie, der letzte Tanz“ immer wieder die Charts anführte. Über 25 Millionen Tonträger verkaufte Rex Gildo, der mit seiner Frau in einem Einfamilienhaus in der Nähe von Rosenheim lebte. Mit seiner dänischen Kollegin Gitte Haenning spielte er gelegentlich das Fantasy-Paar deutscher Melodien.

Auch wenn Rex Gildo in den 1980er und 1990er Jahren gelegentlich im Fernsehen auftrat, war es um den ehemaligen Topstar zunehmend still geworden. Trotz seiner häufigen Beschwerden in Interviews ist er erst kürzlich auf Geschäfts- und anderen Festivals aufgetreten.

Dort schenkte ihm das Publikum kaum Beachtung. Er machte gelegentlich Schlagzeilen, als er angeblich wegen Alkoholismus aufhörte aufzutreten. Er startete Gildos Karriere 1960 mit dem Song „Seven Weeks to Bombay“. Er entwickelte sich in den Jahren und Jahrzehnten danach.

eine der bekanntesten deutschen Pop-Ikonen, die mit Hits wie „Fiesta Mexicana“ oder „Marie, der letzte Tanz“ regelmäßig die Charts dominiert. Über 25 Millionen Tonträger verkaufte Rex Gildo, der mit seiner Frau in einem Einfamilienhaus in der Nähe von Rosenheim lebte. Mit seiner dänischen Kollegin Gitte Haenning spielte er gelegentlich das Fantasy-Paar deutscher Melodien.

Auch wenn Rex Gildo in den 1980er und 1990er Jahren gelegentlich im Fernsehen auftrat, war es um den ehemaligen Topstar zunehmend still geworden. Zuletzt trat er ausschließlich auf Firmen- und anderen Events auf, beklagte sich in Interviews immer häufiger darüber, dass ihm das Publikum dort kaum Respekt entgegenbringe. Er machte gelegentlich Schlagzeilen, als er angeblich wegen Alkoholismus aufhörte aufzutreten.


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