Pierre Littbarski Vermögen

Pierre Michael „Litti“ Littbarski (* 16. April 1960 in West-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und späterer Fußballtrainer. Mit der Nationalmannschaft wurde er 1990 in Italien Weltmeister. Den größten Teil seiner Profikarriere verbrachte er beim 1. FC Köln. 1993 war er einer der ersten ausländischen Spieler in der neu gegründeten japanischen J. League.

Pierre Littbarski Vermögen

Der gebürtige Berliner Littbarski wuchs größtenteils bei seinen Großeltern auf. Als Sohn eines Finanzberaters strebte er zunächst eine Laufbahn als Steuerbeamter an und spielte zunächst Vereinsfußball beim VfL Schöneberg. 1974, während der WM 1974, war er Balljunge beim Aufeinandertreffen der DDR- und der chilenischen Nationalmannschaft im Berliner Olympiastadion. 1976 wechselte er als Jugendlicher zu Hertha Zehlendorf, die auf höherem Niveau spielte. Als Berliner Juniorenmeister nahm er mit der Mannschaft an der Deutschen Juniorenmeisterschaft der Senioren 1977/78 teil. Auf dem Weg ins Finale setzten sich die Berliner im Sommer 1978 mit zwei Siegen gegen die A-Junioren des 1. FC Köln durch. Hertha Zehlendorf verlor das Finale gegen den MSV Duisburg mit 2:5, wobei Littbarski beide Tore für sein Team erzielte.

Kurz darauf wurde Littbarski nach Verhandlungen mit Manager Karl-Heinz Thielen vom Bundesligisten und amtierenden Meister 1. FC Köln verpflichtet; Trainer war Hennes Weisweiler. Als Ablöse zahlte der FC den Berlinern 13.000 D-Mark; Daraufhin brach Littbarski seine zuvor begonnene Ausbildung zum Steuerfachwirt ab. In Köln konkurrierte er mit Roger van Gool, der kurz zuvor mit einer Ablösesumme von einer Million Mark als teuerster Transfer der Bundesliga-Geschichte galt, um den Platz im Sturm. Sein erstes Bundesligaspiel für den amtierenden Meister bestritt Littbarski am 26. August 1978 gegen den 1. FC Kaiserslautern im Südweststadion in Ludwigshafen, wo die Lauterer wegen der unfertigen Osttribüne auf dem Betzenberg ausweichen mussten. Nach 16 Bundesligaspielen und vier Toren in dieser Saison sowie drei Spielen im Europapokal 1978/79, in denen der 1. FC Köln im Halbfinale am späteren Titelverteidiger Nottingham Forest scheiterte, wurde er in der Saison 1979/80 Stammspieler sowohl im Verein als auch in der U21-Nationalmannschaft.

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Nach der Weltmeisterschaft 1986 zog Littbarski nach Frankreich, um sich Racing Paris anzuschließen, wo der Industrielle Jean-Luc Lagardère in den Aufbau eines Teams international bekannter Spieler investierte; neben Littbarski wurden unter anderem Enzo Francescoli und Rabah Madjer verpflichtet. [5] Für Racing Paris bestritt Littbarski 32 Spiele in der Division 1 und erzielte dabei vier Tore. In seiner zweiten Saison bestritt Littbarski dort noch zwei weitere Ligaspiele, bevor er im August 1987 zum 1. FC Köln zurückkehrte. Um seinen Transfer abzuschließen, stellte er dem 1. FC Köln eine Leihgabe zur Verfügung. Im Mai 1993 wechselte er zu JEF United Ichihara in die neu gegründete japanische J. League. Seine letzte Station als aktiver Spieler war 1996 Brummell Sendai.

1985 wurde Littbarski von den Zuschauern der ARD-Sportschau zum Torschützen des Jahres gewählt.

Pierre Littbarski Vermögen

Während der WM 2006 fungierte Pierre Littbarski als Co-Kommentator bei Live-Übertragungen von RTL.

Littbarski ist Kuratoriumsmitglied der Stiftung Jugendfußball. Die Stiftung wurde im Jahr 2000 von Littbarski, Klinsmann und weiteren erfolgreichen Nationalspielern sowie Dozenten der Spezialausbildung Fußballlehrer gegründet.

Pierre Littbarski Vermögen

Aus Littbarskis erster Ehe stammen zwei Töchter. In zweiter Ehe ist er mit einer Japanerin verheiratet, mit der er zwei Söhne hat. Einer seiner Söhne, Lucien Littbarski, ist seit der Saison 2022/23 ebenfalls Fußballprofi beim Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth. Der Hochschullehrer Sigurd Littbarski ist sein Großonkel.

1994 veröffentlichte er im Verlag Hoffmann und Campe seine Autobiografie Litti – Meine Geschichte. Im Februar 2005 ließ seine erste Frau die „Littbarski-Sammlung“ im Internet versteigern, darunter eine goldene Kamera, diverse Fußballpreise und Pokale, aber auch Erinnerungsfotos, Sonnenbrillen und die Kleidung des Fußballers.

Während seiner Zeit in Köln und des Weltmeistertitels lebte Littbarski in Großvernich und Weilerswist.

Pierre Littbarski Vermögen

Das Reinvermögen von Pierre Littbarski beträgt rund 17 Millionen Euro.
In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, aber in der zweiten hat uns die Kontinuität gefehlt… äh, Kontinuität… oh scheiß Fremdworte: wir waren nicht konstant genug!”

“Wenn wir so weitermachen, können wir vielleicht dort anknüpfen, wo wir eigentlich hinwollen.”

„Rudi Völler hätte ihn mit einem Gipsbein verwandelt.“

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Pierre Michael „Litti“ Littbarski (* 16. April 1960 in West-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und späterer Fußballtrainer. Mit der Nationalmannschaft wurde er 1990 in Italien Weltmeister. Den größten Teil seiner Profikarriere verbrachte er beim 1. FC Köln. 1993 war er einer der ersten ausländischen Spieler in der neu gegründeten japanischen J. League.




Pierre Michael „Litti“ Littbarski (* 16. April 1960 in West-Berlin) ist ein ehemaliger deut

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