[ad_1]
Verbreite die Liebe zum Teilen
Paul Seiffert Augsburg Todesanzeige – John McKinney, Jr. Berlin, 26. Mai 1866 Ein deutscher Pädagoge und Politiker hielt sich im September 1936 in Berlin auf.
Während seines Studiums an der Universität Berlin studierte Seiffert sowohl Theologie und Pädagogik als auch Betriebswirtschaftslehre. Sein Staatsexamen legte er 1890 und 1892 ab. Von 1892 bis 1894 war er Delegierter der Schlesischen Kirchensozialkonferenz und Leiter des Landesverbandes für interprovinzielle Arbeit.
Von 1894 bis 1897 war er zweiter Direktor der Alsterdorfer Anstalten für Epileptiker bei Hamburg. Von 1897 bis 1899 war er deren geschäftsführender Direktor. Von 1899 bis 1919 war er zugleich Direktor und Leiter der Seminarkurie für Pädagogen an der Brandenburgischen Landesschule in Strausberg.
Dabei war er von 1904 bis 1914 Initiator und Vorsitzender des Allgemeinen Pflegeerziehungstages. Damals war er Landeserziehungsrat im Hessenwinkel.
Als Mitglied der Aufwertungsbewegung drängte Seiffert 1923 auf politische Maßnahmen zur Behebung der Inflationsschäden. Im Juli 1924 wurde er Vorsitzender des Hypothekengläubiger- und Sparvereins des Deutschen Reiches.
NSFB-Kandidat Seiffert trat im Dezember 1924 in den Reichstag ein, um eine Reichswahl für die Partei vorzuschlagen. Seiffert verließ die NSFB-Abgeordnetengruppe im Frühjahr 1927 während des Wahlprozesses und trat am 7. Februar 1928 der Volksrechtspartei bei. Seiffert wurde am 1. April 1933 Mitglied der NSDAP.
[ad_2]
Source link