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Max Frisch Biografie – Am 4. April 1991 erlag Max Frisch im Alter von 73 Jahren einem Darmkrebs. Der eine oder andere seiner Romane und Theaterstücke ist der Nachwelt erhalten geblieben, ebenso wie das von ihm gestaltete Zürcher Freibad Letzigraben. Es zeigt, dass Max Frisch, der Sohn eines Architekten, auch ein großer Baumeister war, als er es 1949 fertigstellte. Für dieses Projekt ließ er 1942 sein Architekturbüro gründen.
Obwohl es seine einzige große architektonische Leistung war, war die Anziehungskraft des geschriebenen Wortes zu stark, als dass er ihn ignorieren könnte. Nach einem Germanistikstudium begann er in den 1930er Jahren mit dem Verfassen von Reiseberichten für die „Neue Zürcher Zeitung“. Auf dieser Reise schrieb er darüber auch in seinem ersten, inzwischen verschollenen Buch „Jürg Reinhart, the author.
Destinys Summer Road Trip „Euthanasie“ wurde in einer seiner Reden angesprochen. Ein zentrales Thema im Roman „Mein Name sei Gantenbein“ ist die Idee, dass jeder irgendwann eine Geschichte über sein eigenes Leben erschafft. Hier geht Max Frisch den zentralen Anliegen nach seine Arbeit: die Schwierigkeit, die eigene Identität zu definieren, der Konflikt zwischen dem Selbst und dem Nicht-Selbst und die Unfähigkeit, sein Verständnis der Realität angemessen in Worten auszudrücken.
Am 15. Mai 1911 wurde Max Frisch in Zürich, Schweiz, geboren. Der Getreue des Suhrkamp-Verlags Während seines Architekturstudiums 1936 zweifelte er an seiner literarischen Berufung und verbrannte bisher unveröffentlichte Werke, an denen er gearbeitet hatte. Das Gelübde, nie wieder zu schreiben, war jedoch nur von kurzer Dauer. Frisch begann Tagebuch zu schreiben und entwickelte dadurch einen einzigartigen Schreibstil.
Mit den „Tagebüchern 1946-1949“ startete Peter Suhrkamp 1950 ein eigenes Publikationsprogramm mit Auszügen aus seinen Tagebüchern. Sein Schreiben ist voll von Selbstreflexion und anschaulich geschilderten Ereignissen. Danach blieb er beim Suhrkamp-Verlag, wo 1954 sein letztes Durchbruchswerk „Stiller“ erschien. Es ist die Geschichte eines Bildhauers, der nach einer Reihe von Fehlschlägen in seinem beruflichen und privaten Leben beschließt, etwas Neues zu wagen eine neue Identität.
1954 verließ der Autor seine Familie und schloss sein Architekturbüro, das er über 30 Jahre lang geführt hatte. Das Tagebuchformat inspirierte auch seinen 1957 erschienenen nächsten Roman “Homo Faber”, in dem ein Ingenieur, der alles für machbar und vorhersehbar hält, nach einer Liebe vor den Trümmern seines geordneten Weltbildes und seiner scheinbar erfolgreichen Existenz steht Affäre mit seiner eigenen Tochter, die er vorher nie gekannt hatte und die bei einem Unfall ums Leben kam.
Wie schon die beiden berühmtesten Dramen von Frisch, „Biedermann und Brandstifter“ und „Andorra“, gehört der Roman längst zum Lehrplan. Bertolt Brechts Einfluss zeigt sich in den didaktischen Stücken, die Frisch während seines Aufenthalts in Zürich schrieb. Dadurch verflochten sich private und öffentliche Anliegen. Frisch und die österreichische Schriftstellerin Ingeborg Bachmann hatten Anfang der 1960er Jahre in Rom eine turbulente dreijährige Romanze.
1962 lernte er die Germanistikstudentin Marianne Oellers kennen und heiratete sie 1968. Nachdem Frischs autobiografischer Essay “Montauk”, in dem er seine Liebesbeziehung zu einer jungen Amerikanerin schilderte, viral wurde, trennte sich das Paar 1979. Frischs Privates und Politisches Welten waren unzertrennlich. Frisch, ein langjähriger Expat, der ein lautstarker Gegner des Schweizer Nationalismus und der Schweizer Armee war, war trotz seiner linken Ansichten in seiner Heimat sehr beliebt.
Alter, Krankheit und Vergänglichkeit waren die Hauptthemen seiner jüngsten Arbeiten. Frischs Beerdigung fand in der Zürcher Kirche St. Peter statt, obwohl auf Wunsch des selbsternannten Agnostikers kein Klerus anwesend war. Der in Zürich geborene Max Frisch war ein Schweizer Dramatiker, Essayist und Architekt, der einige der beliebtesten Werke der modernen Literatur geschrieben hat.
Zu Frischs zahlreichen Werken zählen die Romane Homo Faber, Stiller und Mein Name sei Gantenbein, die ihn berühmt gemacht haben, sowie die Theaterstücke Biedermann und Brandstifter und Andorra, die ebenfalls dazu beigetragen haben, Frischs Ruf zu festigen.
Die deutschen Schulbücher enthalten neben allen zitierten Veröffentlichungen auch alle. Die Kämpfe der Protagonisten mit sich selbst und ihrer postmodernen Existenz dürften bei Frisch als prominentes Motiv gelten.
Frischs einzigartiger Stil ist auch ein Ergebnis seines bewussten Umgangs mit autobiografischen Erfahrungen und Fiktionen. Auch in seinen letzten Arbeiten setzt er sich kritisch mit seiner Heimat Schweiz auseinander. Frischs erster veröffentlichter Artikel erschien im Mai 1931 in der Neuen Zürcher Zeitung, während er gleichzeitig als Autor für die NZZ arbeitete. Der Vater von Max Frisch ist gestorben. Was bin ich, fragt sich der ambitionierte Schriftsteller in seinem Essay? Jürg Reinhardt ist der Titel seines Debütromans.
Die Jüdin Käte Rubensohn begleitet Frisch auf seiner Reise durch Europa. Gertrude Anna Constanze von Meyenburg, eine Architektin, hat kürzlich geheiratet. Es ist Zeit für ihn, sein eigenes Architekturbüro zu gründen. Max Frisch beginnt sein eigenes Architekturbüro und arbeitet auch als Theaterregisseur.
Er begann Theaterstücke für die zu schreiben Phase, als er noch in der High School war. Sein erstes Theaterstück mit dem Titel Santa Cruz ist bereits fertiggestellt. Dem Schweizer Journalisten, Autor und Architekten Max Rudolf Frisch wird gedacht. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Max Frisch zu einer der führenden Persönlichkeiten der deutschsprachigen Literatur und der Postmoderne.
Maximilian Frisch machte sich in den 1950er und 1960er Jahren einen Namen. Die Stücke Andorra und Biedermann und die Brandstifter gehören zu seinen bekanntesten im deutschsprachigen Raum. „Homo faber“, „Stiller“ und „Mein Name sei Gantenbein“ sind bekannte Werke der deutschen Literatur, deren Popularität der Attraktivität des Autos als Fortbewegungsmittel zu verdanken ist.
Geboren am 15. Mai 1911 in Zürich als zweiter Sohn des Architekten Franz Bruno Frisch und seiner Frau Karolina Bettina Frisch, wuchs Max Frisch in Zürich auf. Zur Familie des Schriftstellers gehörte neben seinem älteren Bruder Franz auch seine Halbschwester Emma Elisabeth.
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