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Jürgen Grabowski Eltern – Er war ein deutscher Fußballspieler, der von 1965 bis 1980 für Eintracht Frankfurt in der Bundesliga spielte. Er wurde am 7. Juli 1944 in Wiesbaden geboren. Für die deutsche Fußballnationalmannschaft bestritt der Mittelfeldspieler 44 Länderspiele und wurde 1972 bzw. 1974 Europameister und Weltmeister. Grabowski begann im Alter von acht Jahren mit dem Fußballspielen, als er 1919 zum örtlichen Verein SV Biebrich wechselte.
Mit 16 Jahren ging er 1902 zum FV Biebrich, weil ihm sein bisheriger Verein keine Mannschaft mehr stellen konnte. Seine ersten Erfolge hatte er mit der Biebricher A-Jugend, darunter die hessische Vizemeisterschaft. Teams wie Darmstadt 98, Eintracht Frankfurt und Kickers Offenbach könnten zu diesem Zeitpunkt in der Geschichte des Spiels geschlagen werden. Sein Team verlor erst im Finale gegen Hessen Kassel.
Nach seiner Entlassung aus der Armee wechselte Grabowski 1965 zu Eintracht Frankfurt in die Bundesliga. Mit Eintracht Frankfurt wurde er 1974 und 1975 zweimal Deutscher Pokalsieger. Wegen einer Verletzung konnte er 1980 nicht an der Endrunde des UEFA-Pokals teilnehmen.
Lothar Matthäus, damals noch ein Teenager, verletzte Grabowski 1980 bei einem Zweikampf schwer und zwang ihn zum Rücktritt vom Fußball. In 441 Spielen für Eintracht Frankfurt in der Bundesliga erzielte er 109 Tore. In 45 Einsätzen im DFB-Pokal, 40 im Europapokal und sechs in der Intertoto-Runde erzielte er jeweils drei Tore.
1983/84 war er an der Seite von Klaus Mank Interimstrainer von Eintracht Frankfurt. Außerdem war er in der Saison 1977/78 als Interimstrainer tätig. Grabowski war Ehrenspielführer der Eintracht. Als Mitglied der deutschen Fußballnationalmannschaft bestritt Grabowski 44 Spiele, erzielte fünf Tore und nahm an drei Welt- und einer Europameisterschaft teil. Am 4. Mai 1966 bestritt er im Alter von 21 Jahren sein erstes Länderspiel für die USA gegen Irland. Bei der Weltmeisterschaft 1966 in England wurde er Zweiter, spielte aber keine Minute. Am 22. November 1967 beim 1:1 gegen Rumänien in Saarbrücken
er gewann als erster deutscher Spieler ein Länderspiel für die U-23-Nationalmannschaft seines Landes. Als Deutschland bei der Weltmeisterschaft 1970 in Mexiko Dritter wurde, wurde er wegen seiner Leistung als „bester Ersatzmann der Welt“ bekannt. In fast jedem Spiel wurde er eingewechselt und konnte ihm durch sein sofortiges Einsteigen viel Energie geben. Die Kehrtwendung der Mannschaft gegen England im Viertelfinale war vor allem ihm zu verdanken. Er war einer der besten Spieler im „100-Jahre-Spiel“, als die Vereinigten Staaten gegen Italien spielten. Beim Tod,
Ausgerechnet Schnellinger konnte mit einer Flanke per Kopf seinen historischen Ausgleich erzielen. Nicht lange danach wurde er zum festen Mitglied der Nationalmannschaft, spielte in allen deutschen EM-Qualifikationsspielen und wurde schließlich Teil der Mannschaft, die England im Viertelfinale im Wembley-Stadion mit 3:1 besiegte 29. April 1972. Es ist wichtig anzumerken, dass nach der Genesung von seiner Verletzung
bei der Europameisterschaft 1972 in Belgien gehörte er zum 18-Mann-Kader, wurde aber auf die Position der glänzenden Reserve reduziert. Dadurch konnte er im Halbfinale gegen Belgien überzeugen. Bei der Europameisterschaft 1972 gewann er erstmals einen internationalen Titel, auch wenn er nicht an der Endrunde teilnahm.
1974 wurde Grabowski in Deutschland Weltmeister. Er verlor seinen Startplatz in der ersten Endrunde durch eine glanzlose Leistung, verdiente ihn sich aber wieder, indem er beim packenden 3:2-Triumph Mexikos als Einwechselspieler den entscheidenden Treffer erzielte über Schweden in der zweiten Finalrunde. Gegen Polen glänzte er sowohl im Halbfinale als auch im Finale. Sein letztes Länderspiel bestritt er am Tag seines 30. Geburtstages und gewann im Finale mit 2:1 gegen die Niederlande.
In den Jahren vor der WM 1978 in Argentinien versuchte der damalige Bundestrainer Helmut Schön, Grabowski aufgrund seiner bisweilen beachtlichen Leistungen im Trikot der Frankfurter Eintracht zu einem Comeback im Nationaltrikot zu drängen. Heute, weiter Am 7. Juli wird der ehrwürdige Eintracht-Spieler 70 Jahre alt. Jürgen Grabowski wurde von Eintracht Frankfurt gratuliert. Neben “Im Herzen von Europa” erklingt vor jedem Heimspiel im SGE-Stadion Tankards Hymne “Black – White Like Snow”.
Wenn Sie ein Fan wie ich sind, wissen Sie, dass das Spiel direkt nach den letzten Tönen von Tankard beginnt, sobald der Titelsong „Schwarz – Weiß wie Schnee“ erklingt. Jürgen Grabowski ist zwar kein Fan der Nationalhymne, sorgt aber dafür, dass er rechtzeitig zum Lied auf seinem Platz ist. Als dann der über 50.000-stimmige Chor singt: „Wir haben die Eintracht im Finale gesehen, mit Jürgen Grabowski“, staunt er noch einmal. „Natürlich läuft mir jedes Mal, wenn ich das höre, ein Schauer über den Rücken. Da viele Fans mich noch nie live gesehen haben, weil sie zu jung sind, ergänzt Jürgen Grabowski. Aber der Name Jürgen Grabowski ist so inEs hat sich in die Psyche der Eintracht eingeprägt, dass es so erkennbar ist wie das Vereinswappen. Wenn es um die Eintracht geht, ist er ein “Denkmal”.
aber er ist auch ein Ehrenkapitän des Clubs und ein absoluter Superstar. Viele Menschen haben für ihn gestimmt, als die „Säulen der Eintracht“ bei der VgF zur Wahl gestellt wurden. Zudem wurde Grabowski in der Personalratswahl zu „Hessens größtem Fußballer“ gewählt. Jürgen Grabowski lag bei der Wahl von „Der Größte Hessen“ auf Platz 13, vor ihm lagen Namen wie Johann Wolfgang von Goethe, Anne Frank und Joschka Fischer. Trotz seiner zahlreichen Auszeichnungen wird Grabowski bei seinen Anhängern immer als „der Grabi“ bekannt sein.
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