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Joe Kaeser Vermögen -Joe Kaeser, der aktuelle Vorstandsvorsitzende von Siemens, wird in diesem Jahr voraussichtlich einer der bestverdienenden Manager im Hauptindex Dax sein, wenn nicht sogar der am meisten verdienende. 14,2 Millionen Euro erhielt der langjährige Konzernchef, der seit sechs Jahren an der Spitze steht.
Der Münchner Industriekonzern hatte in dem im September endenden Geschäftsjahr ein Umsatzrekordjahr, wie der am Mittwoch veröffentlichte Geschäftsbericht des Unternehmens aussagt . Vor einem Jahr waren es noch 9,6 Millionen. Zwei Raten von
In diesem Jahr erhielten Kaeser-Mitarbeiter 7,2 Millionen Euro an Langzeitbonus, die in den Jahren 2014 und 2015 verdient wurden. Sein Gesamteinkommen oder der Wert der Kaeser-Gehaltsansprüche für das Geschäftsjahr 2018/19 stieg etwas von 6,96 Millionen Euro auf 6,96 Millionen Euro 7,15 Millionen.
The Forgotten Years of Joe Kaeser, a Companion Read Seine Vorstandskollegen Roland Busch, Lisa Davis, Ralf Thomas und Klaus Helmreich erhalten alle eine erhöhte Vergütung. Aufgrund der jüngsten Anpassungen von Siemens an die Wartezeiten
bei mehreren Gelegenheiten in den letzten Jahren für zukünftige finanzielle Belohnungen. Busch, Kaesers Untergebener, erhielt 7,3 Millionen Euro. Siemens plant, die Vorstan dsvergü tung ab dem im Oktober begonnenen Geschäftsjahr 2020 so anzupassen, dass sie besser mit einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung in Einklang gebracht werden kann.
Joe Kaeser Vermögen: 75 Millionen €(geschätzt)
Es wurde mitgeteilt, dass die Überlegungen zu den bevorstehenden Novellen des Deutschen Corporate Governance Kodex bereits im Gange seien. Der neue Ansatz soll neben den Fortschritten an der Börse auch dazu beitragen, den Kohlendioxidausstoß zu reduzieren, die Arbeitnehmer zu schulen und die Kunden glücklich zu machen.
Das Münchner Konsortium sieht sich als Vorreiter unter den Dax-Mitgliedern. „Unsere neue Vorstandsvergütung verdeutlicht die langfristige Verpflichtung von Siemens nicht nur gegenüber den Aktionären, sondern auch gegenüber Kunden, Mitarbeitern und der Gesellschaft“, sagte Aufsichtsratsvorsitzender Jim Hagemann Snabe.
Dieser Vorschlag wird den Aktionären am 5. Februar zur Abstimmung vorgelegt. Snabe geht mit der Einführung des neuen Systems auf Bedenken ein, die von Fondsgesellschaften und anderen bedeutenden Aktionären geäußert wurden. Zukünftige langfristige Aktienvergütungen werden nicht mehr an die vierjährige Outperformance der Siemens-Aktie gekoppelt.
im Gegensatz zum gesamten “MSCI World Industrials Index” und nicht zu seinen fünf engsten unmittelbaren Konkurrenten. Die Prämien für ein einzelnes Jahr können bis zum Doppelten des Gehalts betragen, oder etwa 2,2 Millionen Euro bei Kaeser. Zwanzig Prozent mehr könnten vom Vorstand zu diesem Zeitpunkt hinzugefügt werden. Die eigene Einschätzung des Unternehmens. Die Vergütung von Siemens-Vorstandsmitgliedern, die auch für einen bestimmten Geschäftsbereich verantwortlich sind, ist an dessen Erfolg gekoppelt.
Der Bundestag hat sich im November auf eine Gehaltsobergrenze geeinigt; die Einzelheiten würden jedoch den Aktiengesellschaften überlassen bleiben. Dennoch „werden die Managergehälter weiter steigen“, prognostiziert Personalexperte Christoph Zeiss.
Angesichts der wachsenden Schwierigkeit von Führungspositionen ist der Pool verfügbarer Kandidaten winzig. Kaeser hat noch zwei Jahre Vertrag. Der Manager hat kürzlich eine zweijährige Verlängerung eingeführt, falls der regulierte Nachfolger ausfällt. Joe Kaeser, der Chef von Siemens in München und Düsseldorf, ist ein starker Anwärter auf den Dax.
lukrativste Manager in diesem Jahr. Für das Geschäftsjahr 2018/19, das am 30. September endete, wurden insgesamt 14,25 Millionen Euro an den Vorstandsvorsitzenden gezahlt. Das geht aus dem am vergangenen Mittwoch erschienenen Geschäftsbericht des Unternehmens hervor.
Für einen Vergleich ist es noch zu früh die Gehälter anderer Dax-Vorstände. Da das Siemens-Geschäftsjahr am 30. September endete, haben die Münchner bereits ihren Geschäftsbericht veröffentlicht. Die Mehrheit der Unternehmen wird jedoch bis zum nächsten Jahr warten, um ihre Geschäftsberichte zu veröffentlichen.
Der Umsatzanstieg von 9,6 auf über 14 Millionen Euro war unter anderem durch einen einmaligen Vorgang getrieben. Aufgrund eines Systemwechsels vor einigen Jahren werden Langzeitbonusse nun für zwei Jahre in der Vergangenheit statt für das typische Jahr gezahlt. Das Vergütungspaket für die Vorstandsmitglieder 2014 enthielt keinerlei Vergütung mit langfristiger Anreizwirkung.
Alle Mitglieder des Siemens-Vorstands, die 2014 auch Mitglied des Executive Committee waren, profitierten von diesem Wechsel. Der kürzlich zum Stellvertreter berufene Chief Technology Officer Roland Busch erhält eine von 5,1 Mio. Euro auf 7,3 Mio. Euro erhöhte Gesamtvergütung. Die Summe der Bezüge von Ralf Thomas stieg von 3,7 Mio. € auf 7,3 Mio. €. Cedrik Neike, der dem Vorstand seit Frühjahr 2017 angehört, hat noch keine langfristigen Aktienzusagen erhalten.
erzielte insgesamt rund 3.000.000 Euro Gewinn. Joe Kaeser, CEO von Siemens in München, hat im vergangenen Geschäftsjahr über sieben Millionen Euro verdient. Aus dem am vergangenen Mittwoch veröffentlichten Geschäftsbericht ging hervor, dass dem 61-Jährigen insgesamt 6,96 Millionen Euro Gehalt und Boni ausgezahlt wurden. Siemens gab ihm letztes Jahr 6,97 Millionen Dollar.
Über alle Pensionszusagen hinaus werden die Pensionskosten nicht in die Summe eingerechnet. Ab demNach Abschluss des vorangegangenen Geschäftsjahres im September hatte Kaeser 9,60 Millionen Euro an Gehalts- und Betriebsrentenzahlungen erhalten, nach 10,84 Millionen im Vorjahr. In dieser Kapitalflussrechnung sind abgegrenzte Langzeitboni enthalten, da sie nicht ausgezahlt werden bis nach vier Jahren, dann wird sich zeigen, ob die honorierten Unternehmenserfolge nachhaltig sind.
Die Gesamtvergütung der acht Vorstandsmitglieder von Siemens ging im Vergleich zum Vorjahr um 6 % zurück und belief sich 2017/18 auf 31,7 Millionen Euro. Die Barauszahlung lag mit 21,9 Millionen Euro deutlich über der aktienabhängigen Nebenleistung. Joe Kaeser kann mit einer kräftigen Gehaltserhöhung rechnen: Für das abgelaufene Geschäftsjahr erhält der Siemens-Chef 14,25 Millionen Euro. Der Marktwert des heute 62-Jährigen liegt weit über den 10 Millionen Euro, mit denen er zuletzt öffentlich gehandelt wurde.
potenzielle Obergrenze für die Vergütung von Direktoren. Kaeser erhält nun 14,6 Millionen Euro, eine Steigerung von 48,5 % gegenüber den 9,6 Millionen Euro im Vorjahr. Siemens hat am Mittwoch seinen neuen Geschäftsbericht für 2018/19 veröffentlicht, der die oben genannten Finanzdaten enthält.
Das Geschäftsjahr von Siemens endet jedes Jahr am 30. September. Die Gehaltserhöhung ist auf eine neue Bonusregelung bei Siemens zurückzuführen. Dadurch erhalten ein oder mehrere Vorstandsmitglieder den Bonus 2015. Kaesers Vergütung wäre ohne diesen Bonus gleich geblieben.
der diesjährige Durchschnitt. Von dieser Aufstockung profitieren alle Vorstandskollegen von Kaeser, darunter Roland Busch, Lisa Davis, Klaus Helmrich und Ralf Thomas. Anders als Kaeser ist jedoch keiner von ihnen auch nur an die zehn Millionen Euro herangekommen. Da Janina Kugel, Cedrik Neike und Michael Sen im Jahr 2015 nicht im Vorstand tätig waren, werden sie keine Kürzung ihrer Bezüge erfahren.
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