Jasmina Kirchhoff Alter – Promi Medien

Jasmina Kirchhoff Alter -Jasmina Kirchhoff, Lydia Malin und Simon Schumacher. “Der sich anpassende Pharmasektor.” 2022. Fachkräftebedarf im Umbruch, in: IW-Trends, vol. Über die Forschung 49, Nr. 2 S. 97-116Kirchhoff, Jasmina 2022, „Interdependenzen im deutschen Pharmageschäft im internationalen Vergleich“, IW-Trends, vol. 49, Nr.

1 März 2015, Seiten 3-19 AbstractMehr Arzneimittel aus deutscher Produktion durch globale Zusammenarbeit. Kirchhoff, Jasmina, 2021. Sustaining the Pharmaceutical Industry: Recommendations for Industrial Policy, IW Policy Paper No. 22, Köln

Der Studie zufolge lassen sich Verzögerungen bei der Arzneimittelversorgung der Patienten auf das asiatische Monopol für die pharmazeutische Herstellung zurückführen. Viele Experten plädieren für die Rückführung der Schlüsselstoffproduktion nach Europa.

Billig wird es nicht.Kosten der Arzneimittelherstellung in Deutschland Kosten der Arzneimittelherstellung in Deutschland 5 Minuten Lieferverzögerungen bei Arzneimitteln nehmen zu. Aufgrund ihrer Abhängigkeit von einer kleinen Anzahl asiatischer Hersteller sind Lieferketten anfällig. Spahn hofft, die Fertigung in Europa wiederbeleben zu können.

Michel, ein Deutscher, fühlt sich krank. Der fremde medizinische Tropf ist für sein Überleben unerlässlich. Die groß angelegte Arzneimittelherstellung hat sich in den letzten Jahrzehnten nach Asien verlagert. Meistens nach China, wo mehrere wichtige antibiotische Inhaltsstoffe hergestellt werden.

Die Chinesen können aufgrund ihrer schlechten Löhne und Umweltauflagen zu niedrigen Kosten produzieren. Die Bereitstellung des globalen Marktes sorgt für Skaleneffekte, die bei der Produktion in großen Mengen entstehen und die Produktionskosten senken. Dies hat zu einer Monopolstellung in vielen Bereichen der pharmazeutischen Industrie geführt, wie Prof.

Der Leiter der Arzneimittelkommission der Bundesärztekammer, Wolf-Dieter Ludwig, findet Folgendes höchst besorgniserregend: “Der Unternehmensberater Roland Berger hat die Kosten für die Herstellung eines wichtigen Grundstoffs für Antibiotika, Cephalosporine und andere verwandte Medikamente bewertet.” Grenzen Deutschlands.

Die deutsche Ware ist ziemlich teuer. Dies liegt an den hohen Kosten für Arbeit und Infrastruktur. Der Import von 100 Tonnen des Stoffes würde hier 55 Millionen Euro mehr kosten als auf dem Weltmarkt. Das bedeutet, dass der Preis hier mit 550.000 Euro je Tonne subventioniert werden müsste.

Das entspräche weniger als einem Viertel Prozent der gesamten Mittelausstattung Deutschlands für das Gesundheitswesen. Für den europäischen Markt wäre es kostengünstiger, eine größere Menge des antibiotischen Rohstoffs herzustellen. Die Produktionskosten von 500 Tonnen würden 78 Millionen Euro über dem derzeitigen Weltmarktpreis liegen.

Und die Subventionskosten pro Tonne würden lediglich 165.000 Euro betragen. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass Cephalosporine nur eine Untergruppe einer viel größeren Kategorie von Antibiotika sind. Die Kosten für Medikamente würden in die Höhe schnellen, und die europäische Produktion der wichtigsten Inhaltsstoffe der Branche würde um ein Vielfaches steigen.

Um Zulieferer wieder in den Markt zu locken, schlägt der Wissenschaftler vor, lokale und europäische Produktionsstandorte zu stärken. Aber Kirchhoff plädiert dafür, die globale Wettbewerbsfähigkeit und globale Lieferketten stark und stabil zu halten. Das hat Gesundheitsminister Jens Spahn deutlich gemacht er beabsichtigt dies zu tun.

Er hofft, die anstehende deutsche EU-Ratspräsidentschaft nutzen zu können, um die Europäische Union zum Handeln zu bewegen. Daher, so der Wissenschaftler, sei es ratsam, heimische und europäische Produktionszentren zu stärken, um Anbieter wieder in den Markt zu locken.

Andererseits plädiert Kirchhoff dafür, dass wir die globale Wettbewerbsfähigkeit und globale Lieferketten stabil halten und weiterentwickeln sollten. Gesundheitsminister Jens Spahn hat deutlich gemacht, dass ihn genau das interessiert.

Von der deutschen EU-Ratspräsidentschaft erhofft er sich Impulse für die Europäische Union zum Handeln. Um die Hersteller wieder auf den Markt zu locken, sei es sinnvoll, die heimischen und europäischen Produktionsstandorte zu stärken. Jedoch,

Kirchhoff plädiert dafür, die internationalen Märkte wettbewerbsfähig und die globalen Versorgungsnetze stabil zu halten. Das hat Gesundheitsminister Jens Spahn deutlich gemacht. Die nächste EU-Ratspräsidentschaft Deutschlands will er nutzen, um der Europäischen Union Auftrieb zu geben.

Notwendige Maßnahmen ergreifen Der Wissenschaftler empfiehlt, lokale und europäische Produktionsgebiete zu stärken, um Anbieter wieder in den Markt zu locken. Aber Kirchhoff argumentiert, dass wir die globale Wettbewerbsfähigkeit und die globalen Lieferketten stark und stabil am Laufen halten sollten.

Gesundheitsminister Jens Spahn hat deutlich gemacht, dass ihn genau das interessiert. Er hofft, die anstehende deutsche EU-Ratspräsidentschaft nutzen zu können, um die Europäische Union zum Handeln zu bewegen.

Daher, so der Wissenschaftler, sei es ratsam, heimische und europäische Produktionszentren zu stärken, um Anbieter wieder in den Markt zu locken. Andererseits plädiert Kirchhoff dafür, die globale Wettbewerbsfähigkeit und globale Lieferketten stabil zu halten und weiterzuentwickeln.

Gesundheitsminister Jens Spahn hat deutlich gemacht, dass ihn genau das interessiert. DerDie deutsche EU-Ratspräsidentschaft ist für ihn eine Gelegenheit, darauf hinzuwirken, dass im besten Interesse der Europäischen Gemeinschaft, so der Wissenschaftler, die notwendigen Maßnahmen zur Verbesserung der heimischen

und europäischen Produktionsstätten ergriffen werden, um die Anbieter wieder in den Markt zu locken Andererseits plädiert Kirchhoff dafür, die globale Wettbewerbsfähigkeit und globale Lieferketten stabil zu halten und weiterzuentwickeln.

Gesundheitsminister Jens Spahn hat deutlich gemacht, dass ihn genau das interessiert. Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft ist für ihn eine Chance, die Europäische Union voranzutreiben.

Der Wissenschaftler empfiehlt, Maßnahmen zur Verbesserung lokaler und europäischer Produktionsstandorte zu ergreifen, um Anbieter zur Rückkehr auf den Markt zu bewegen. Andererseits plädiert Kirchhoff dafür, die globale Wettbewerbsfähigkeit und globale Lieferketten stabil zu halten und weiterzuentwickeln.

Gesundheitsminister Jens Spahn hat deutlich gemacht, dass ihn genau das interessiert. Er hofft, die kommende deutsche EU-Ratspräsidentschaft dazu nutzen zu können, die Europäische Union zum Handeln zu bewegen.