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Hasan Ismaik Vermögen -Über den Münchener Geschäftspartner von Ismaik, Hamada Iraki, kam im März 2011 der Kontakt zum damals in finanzielle Schieflage geratenen Fußball-Zweitligisten TSV 1860 München zustande. In den folgenden Wochen wurde über eine Beteiligung Ismaiks als Investor verhandelt. An einem Vertragsentwurf wurden mehrere Änderungen vorgenommen, um die Anforderungen der DFL zu erfüllen. Am 30. Mai 2011 schlossen die 1860 München KGaA und Ismaik einen Kooperationsvertrag. Für 18 Millionen Euro erwarb er 60 Prozent der Anteile.
Seitdem hält Ismaik über sein Unternehmen HAM International Limited 1.401.980 Vorzugsaktien und 3,9 Millionen der 6,5 Millionen Aktien der TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA. Er ist Vorsitzender des vierköpfigen Beirats der geschäftsführenden GmbH und ist a Mitglied des sechsköpfigen Aufsichtsrats der 1860 München KGaA. Darüber hinaus besitzt Ismaik 90 % der Marketingfirma HI Squared International.
die seit 2011 den TSV 1860 vermarktet. Die restlichen 10 % hält Mohamed Badawy Al-Husseiny, ein ehemaliger CEO von Aabar. Hasan Ismaik hat am 19. Februar 2016 erklärt, dass in Riem direkt gegenüber den Messegebäuden ein Löwenstadion gebaut wird.
Im Stadion müssen mindestens 52.000 Sitzplätze zur Verfügung stehen. Neben dem Stadion sollte ein Löwenpark mit all den verschiedenen Löwenrassen der Welt sein. Seit September 2016 wird über einen Neubau an einem anderen Standort diskutiert, da für den Bau eines Stadions in der gewünschten Größe der Ankauf angrenzender Grundstücke in Riem notwendig wäre. Ismaik lehnte am 2. Juni 2017 nach dem Abstieg der Mannschaft aus der 2. Bundesliga ab.
die für eine Lizenz für die dritte Liga erforderlichen Gebühren, die den ersten Kader der Bayern zwingen, in der Saison 2017/18 in der drittklassigen Regionalliga zu spielen. Ismaik erklärte, er werde die 50+1-Regelung zur Stärkung der Mitbestimmung einklagen, da er weiterhin Anteilseigner in der Fußballfirma des konventionellen Klubs sein wolle.
1860 gelang im Mai 2018 der Aufstieg in die dritte Liga, da sie in der vorherigen Saison den 12. Platz belegten. Welches Vermögen besitzt Hasan Ismaik? Hasan Ismaik wurde 2014 von Forbes als erster jordanischer Milliardär anerkannt. Sein Gesamtvermögen wird auf 1,4 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Hasan Ismaik Vermögen : 1,6 Milliarden US-Dollar(geschätzt)
Da sein Vermögen von Forbes im Jahr 2017 auf 341 Millionen US-Dollar geschätzt wurde, verlor der Investor von 1860 in nur drei Jahren mehr als 1 Milliarde US-Dollar. Maßgeblich hierfür ist der Rückgang der Arabtec-Aktie, an der Ismaik rund 20 % der Anteile kontrolliert. Der Jordanier wird übrigens in einem luxuriösen Maybach-Fahrzeug gefahren.
Ismaik verfolgte nach Abschluss seines Betriebswirtschaftsstudiums in Amman, Jordanien, eine Karriere im Immobilien- und Ölhandel. Hasan Ismaik konnte dank der Immobilienblase im Nahen Osten und mehrerer kluger Investitionen in relativ kurzer Zeit der erste jordanische Milliardär werden.
Das Geschäft von Hasan Ismaik Er ist über seine Investmentgruppe “HMG Group” an zahlreichen arabischen Unternehmen beteiligt und sitzt gelegentlich im Aufsichtsrat: wegen der 50+1-Regelung der Deutschen Fußball Liga. Und das trotz einer 60-Prozent-Beteiligung Beim Fußballklub hält der Investor nur noch 49 Prozent der Stimmrechte. ein wichtiges Thema, denn Ismaik will viel mehr Einfluss im Verein. Sportlich wollten die Münchner aber einfach nicht mitmachen.
Aufgrund zahlreicher interner Probleme und Konflikte mit dem Investor und dem Management musste das Team schließlich 2017 aus der 2. Bundesliga absteigen. um mit der Lizenz durchstarten zu dürfen. Um in die dritte Liga zu kommen, hätte es einer Ablöse von fast 10 Millionen Euro bedurft, die Ismaik ablehnte. Infolgedessen mussten sie in der 4. Liga der Regionalliga Bayern neu anfangen, was sie mit dem sofortigen Aufstieg erfolgreich abschlossen.
Die Münchner spielen seit der Saison 2018/19 in der dritten Liga, liegen aber nur im Mittelfeld und haben kaum Chancen auf den Aufstieg in die zweite Liga. Ismaik wird sich weiterhin weigern, seine Löwen-Anteile zu verkaufen und rechtliche Schritte gegen die 50+1-Regelung der DFL einzuleiten.
Trotz 60-prozentiger Beteiligung an dem Fußballverein verfügt der Investor aufgrund der 50+1-Regelung der Deutschen Fußball Liga nur über 49 Prozent der Stimmrechte. ein wichtiges Thema, denn Ismaik will viel mehr Einfluss im Verein.
Sportlich wollten die Münchner aber einfach nicht mitmachen. Aufgrund zahlreicher interner Probleme und Konflikte mit dem Investor und dem Management musste das Team schließlich 2017 aus der 2. Bundesliga aussteigen. Um das Team zu bekommen, wäre ein Wechsel von fast 10 Millionen Euro erforderlich gewesen Lizenz, in der dritten Liga zu starten, aber Ismaik lehnte ab. Infolgedessen mussten sie in der 4. Liga der Regionalliga Bayern neu anfangen, was sie mit dem sofortigen Aufstieg erfolgreich abschlossen.
München spielt seit der Saison 2018/19 in der dritten Liga,Allerdings sind sie nur im Mittelfeld angesiedelt und haben kaum Chancen auf den Aufstieg in die 2. Liga. Ismaik wird sich weiterhin weigern, seine Löwen-Anteile zu verkaufen und rechtliche Schritte gegen die 50+1-Regelung der DFL einzuleiten. Wegen.
Trotz 60-prozentiger Beteiligung an dem Fußballverein verfügt der Investor aufgrund der 50+1-Regelung der Deutschen Fußball Liga nur über 49 Prozent der Stimmrechte. ein wichtiges Thema, denn Ismaik will viel mehr Einfluss im Verein. Allerdings in sportlicher Hinsicht.
Einfach gesagt, die Münchner wollten nicht abreisen. Aufgrund zahlreicher interner Probleme und Konflikte mit dem Investor und dem Management musste das Team schließlich 2017 aus der 2. Bundesliga absteigen. damit sich die Mannschaft für das Recht qualifiziert, in der dritten Liga zu spielen.
Dafür wäre eine Überweisung von rund 10 Millionen Euro nötig gewesen, die Ismaik ablehnte. Infolgedessen musste die Regionalliga Bayern neu gestartet werden, was sie mit dem sofortigen Aufstieg meisterhaft taten. München spielt seit der Saison 2018/19 in der 3. Liga, liegt aber nur im Mittelfeld und weit entfernt von einer Zweitliga-Aufstiegsmöglichkeit. Ismaik wird sich weiterhin weigern, seine Löwen-Anteile zu verkaufen und rechtliche Schritte gegen die 50+1-Regelung der DFL einzuleiten.
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