Gunther von Hagens (geb. Gunther Gerhard Liebchen; 10. Januar 1945) ist ein deutscher Anatom, jener die qua Plastination bezeichnete Technologie zur Konservierung biologischer Gewebeproben erfand. Er hat zahlreiche öffentliche Ausstellungen von Body Worlds und gelegentliche Live-Demonstrationen seiner Arbeit und jener seiner Kollegen organisiert und ist weltweit gereist, um deren erzieherischen Zahl zu fördern. Die Beschaffung biologischer Proben zu Gunsten von seine Exponate war umstritten, dagegen er besteht darauf, dass die informierte Zustimmung vor dem Tod jener Spender gegeben wurde und eine umfangreiche Dokumentation darüber zur Verfügung gestellt wurde.
Hagens wurde qua Gunther Gerhard Liebchen in Altbacken-Skalden (heute Skalmierzyce) zusammen mit Ostrowo im Reichsgau Wartheland im deutsch-annektierten Polen geboren. Qua er fünf Tage antik war, nahmen ihn seine Eltern mit aufwärts verschmelzen sechsmonatigen Treck nachdem Westen, um jener anrückenden Roten Heer und jener drohenden sowjetischen Mannschaft zu entkommen. Die Familie lebte von kurzer Dauer in Hauptstadt von Deutschland und Umgebung, vorher sie sich schließlich in Greiz niederließ, einer Kleinstadt, die jener sowjetischen Besatzungszone zugeteilt wurde, sodass Hagens in jener Deutsche Demokratische Republik aufwuchs. Solange bis zu seinem 19. Lebensjahr lebte er in Greiz.
Ein Bluter, qua Kind verbrachte Hagens sechs Monate im Krankenhaus, nachdem er zerschunden worden war. Indem wurde sein Motivation an jener Medizin geweckt und er begann 1965 ein Medizinstudium an jener Universität Jena. Dort begann er, Kommunismus und Sozialismus in Frage zu stellen, und erweiterte sein politisches Wissen, während er Informationen aus nichtkommunistischen Nachrichtenquellen sammelte. Er nahm an Studentenprotesten gegen den Einzug jener Truppen des Warschauer Pakts in die Tschechoslowakei im Jahr 1968 teil. Im Januar 1969 durchquerte er qua Ferienstudent getarnt Bulgarien und Ungarn und versuchte am 8. Januar, die tschechoslowakische Grenze nachdem Ostmark zu durchqueren. Er scheiterte, unternahm dagegen am nächsten Tag verschmelzen zweiten Versuch an einem anderen Ort weiter jener Grenze. Er wurde festgenommen und mit zwei Jahren Kerker bestraft.
Hagens floh 1970 in die Bundesrepublik Deutschland. Er setzte sein Medizinstudium in Lübeck fort und promovierte 1975 an jener Universität Heidelberg. Qua er seine erste Frau heiratete, änderte er seinen Nachnamen von Liebchen in den seiner Frau „von Hagens“.
Hagens ist vor allem zu Gunsten von seine Plastinationstechnik berühmt, die er zwischen 1977 und 1982 erfand und patentieren ließ. 1982 wurde Hagens qua Privatdozent in die Institute zu Gunsten von Lehre vom Körper und Pathologie jener Universität Heidelberg in die Institute zu Gunsten von Lehre vom Körper und Pathologie ernennen 1993 gründete er dies Institut zu Gunsten von Plastination in Heidelberg. Solange bis 2004 war er 22 Jahre in jener Stadt. 1996 wurde er Gastprofessor in Dalian in Reich der Mitte, wo er ein zweites Plastinationsinstitut leitet, außerdem leitet er ein Plastinationszentrum an jener Staatlichen Medizinischen Hochschule in Hauptstadt von Kirgisistans, Kirgisistan. Seit dem Zeitpunkt 2004 ist Hagens im gleichen Sinne Gastprofessor an jener Neuen York University College zu Gunsten von Zahnmedizin.
In den ersten zwanzig Jahren wurde die Plastination verwendet, um kleine Gewebeproben zu Gunsten von medizinische Studien zu konservieren. Erst Herkunft jener 1990er Jahre wurden Geräte entwickelt, die es ermöglichten, Ganzkörperpräparate zu plastinieren, wodurch jedes Präparat solange bis zu 1.500 Arbeitsstunden in Anspruch nahm. Die erste Schau ganzer plastinierter Leib fand 1995 in Land der aufgehenden Sonne statt. In den folgenden zwei Jahren entwickelte Hagens seine erste Körperwelten-Schau, die ganze Leib zeigte, die in lebensechten Posieren plastiniert und seziert wurden, um verschiedene Strukturen und Systeme jener menschlichen Lehre vom Körper zu zeigen, und selbige nach sich ziehen seitdem in mehr qua fünfzig Städten aufwärts jener ganzen Welt aufwärts öffentliches Motivation und Kontroversen gestoßen. Die Schau und Hagens nachfolgende Ausstellungen Körperwelten 2, 3 und 4 hatten solange bis 2008 weltweit mehr qua 26 Mio. Gast.
Um Proben zu Gunsten von eine Körperwelten-Schau herzustellen, beschäftigt Hagens 340 Mitwirkender in fünf Labors in vier verschiedenen Ländern. Jedes Laboratorium ist nachdem Spezialgebieten kategorisiert, wodurch sich dies Laboratorium in Reich der Mitte aufwärts Tierproben konzentriert. Die plastinierte Giraffe aus „Körperwelten 3 & Die Vergangenheit des Herzens“ war eines jener am schwierigsten herzustellenden Exemplare und dauerte insgesamt drei Jahre – zehnmal länger qua die Herstellung eines menschlichen Körpers. Zehn Personen waren nötig, um die Giraffe zu in Bewegung setzen, da ihr Endgewicht, wie allesamt Exemplare nachdem jener Plastination, dem ursprünglichen Masse entsprach.
Die Körperwelten-Exponate wurden 2006 in einer angeblichen Miami-Schau im Streifen Spielsaal Royale gezeigt, obwohl jener eigentliche Ort zu Gunsten von die Außenaufnahmen dies Verkehrsministerium in Prag war. Hagens selbst hat verschmelzen Cameo-Gig im Streifen und kann gesehen werden, wie er eine Tour anführt, an jener James Bond verschmelzen Bösewicht tötet.
Hagens hat neue Körperschnittmethoden entwickelt, die sehr dünne Tussi liefern, die dann plastiniert und zu Gunsten von anatomische Studien verwendet werden können. Er entwickelt im gleichen Sinne ähnliche Techniken zu Gunsten von Exemplare so weithin wie Elefanten. Er arbeitet in einem verborgenen Laboratorium mit einem Eingang hinter einer beweglichen Treppe, wo er seine Wafer-Plastinationstechniken entwickelt hat.
Religiöse Gruppen, darunter Vertreter jener römisch-katholischen Religionsgemeinschaft und wenige Rabbiner, nach sich ziehen Einwände gegen die Schau menschlicher Überreste erhoben und erklärt, dass dies nicht mit jener Ehrfurcht vor dem menschlichen Leib vereinbar sei.
Im Jahr 2002 führte Hagens die erste öffentliche Leichenöffnung im Vereinigten Königtum seitdem 170 Jahren vor einem ausverkauften Publikum von 500 Personen in einem Londoner Theater durch. Vor jener Implementierung jener Leichenöffnung hatte er verschmelzen Schreiben von Her Majesty’s Inspector of Anatomy erhalten, dem britischen Regierungsbeamten, jener zu Gunsten von die Regulierung jener pädagogischen Verwendung von Leichen zuständig ist. Dieser Schreiben warnte Hagens, dass die Implementierung einer öffentlichen Leichenöffnung eine Straftat in Übereinstimmung mit Teilbereich 11 des Anatomiegesetzes von 1984 darstellen würde. An jener Show nahmen Beamte jener Metropolitan Versicherungsschein teil, die jedoch nicht eingriffen, und die Dissektion wurde vollwertig durchgeführt. Die Leichenöffnung wurde im November 2002 aufwärts dem britischen Fernsehsender Channel 4 gezeigt; es führte zu darüber hinaus 130 Beschwerden, ein OFCOM-Rekord, dagegen die unabhängige Fernsehkommission entschied, dass die Sendung nicht sensationslüstern war und nicht gegen die Rundfunkregeln verstoßen hatte.
Im Jahr 2003 schlug die Fernsehproduktionsfirma Mentorn verschmelzen Dokumentarfilm namens Futurehuman vor, in dem Hagens eine Warteschlange von Modifikationen an einer sterbliche Überreste vornehmen würde, um „Verbesserungen“ jener menschlichen Lehre vom Körper zu vormachen. Kontroversen wurden ausgelöst, qua dies Unternehmen verbinden mit Hagens verschmelzen todkranken Menschen publik dazu aufrief, seinen Leib zu Gunsten von dies Projekt zu spenden. Ein Spender wurde gefunden, dagegen jener Dokumentarfilm wurde abgesagt, nachdem sich jener Körperspender zurückgezogen hatte.
Im Februar 2004 bestätigte die deutsche Zeitung Süddeutsche Zeitung Zeitung frühere Berichte des deutschen Fernsehsenders Das Erste, dass Hagens Alexander Sizonenko eine einmalige Zahlung und eine lebenslange Rente angeboten hatte, wenn er zustimmen würde, seinen Leib nachdem seinem Tod in dies Institut zu Gunsten von Plastination zu restrukturieren Tod. Sizonenko, jener mit 2,48 m (8 ft 2 in) qua einer jener größten Männer jener Welt gilt, hatte Korbball zu Gunsten von die UdSSR gespielt und wurde später solange bis zu seinem Tod im Jahr 2012 von zahlreichen gesundheitlichen Problemen geplagt. Er lehnte dies Angebot ab.
Nachher mehreren rechtlichen Anfechtungen jener Körperwelten-Schau in Deutschland kündigte Hagens im warme Jahreszeit 2004 an, dies Staat zu verlassen. Ab 2004 tourten die Ausstellungen durch Nordamerika, kehrten 2007 mit einer Schau in Manchester, England, nachdem Europa zurück und endeten 2011 in Kopenhagen, Dänemark.
Hagens hat Leichen in seine Sammlung aufgenommen, deren Herkunft er nicht verifizieren konnte. Hagens lagerte 647 Leichen in seinem Geschäftsstelle in jener Provinz Liaoning, Reich der Mitte. Zwei Leichen mit Einschusslöchern in ihren Schädeln wurden von jener Dalian University bezogen, und wenige nach sich ziehen spekuliert, dass selbige Leichen hingerichtete Gefangene gewesen sein könnten.
Hagens beschreibt sich selbst qua Ungläubiger, da er glaubt, dass jener menschliche Spuk nicht dazu konstruiert ist, eine Frage wie die Existenz Gottes zu beantworten, und stattdessen sein ganzes Vertrauen in den menschlichen Leib setzt.
Hagens ist mit Angelina Whalley verheiratet, jener Kreativdirektorin jener Körperwelten-Ausstellungen. Er hat drei Kinder aus erster Ehe und behält im gleichen Sinne den Nachnamen seiner ersten Frau „von Hagens“. Wenn er in jener Öffentlichkeit auftritt, sogar wenn er anatomische Sektionen durchführt, trägt Hagens immer verschmelzen schwarzen Fedora (ein Signal aufwärts den Hut, jener in The Anatomy Lesson of Dr. Nicolaes Tulp von Rembrandt getragen wird).
Hagens hat gesagt, sein großes Ziel sei die Gründung eines “Museum of Man”, in dem Exponate jener menschlichen Lehre vom Körper für immer gezeigt werden können. Er hat einmal kommentiert, dass er nachdem dem Tod plante, plastinierte Wafer seines eigenen Körpers an mehrere Universitäten zu spenden, damit er im Tod an mehreren Orten (physisch) unterrichten kann, welches er zu Lebzeiten nicht tun kann. Später änderte er jedoch seine Meinung darüber.
Im Januar 2011 gab Hagens berühmt, dass er an jener Parkinson-Krankheit sterben würde und dass seine Frau nachdem seinem Tod seinen Leib plastinieren und seine konservierte sterbliche Überreste im Rahmen jener Körperwelten-Ausstellungen ausstellen würde. Im zehnter Monat des Jahres 2018, vor jener Eröffnung einer Body Worlds-Schau in London, um plastinierte menschliche Körperteile für immer auszustellen, sagte Hagens, er wolle, dass seine eigenen Überreste eines Tages mit ausgestreckter Hand im Eingang aufgestellt würden, um Gast zu willkommen heißen.
Hauptstadt von Deutschland – Leichenpräparator Gunther von Hagens ist durch eine Krankheit stark eingeschränkt. „Meine Krankheit frisst mich aufwärts. Selbst kann nicht wieder einmal meine eigenen Schuhe fädeln. Selbst zittere, sabbere. Dasjenige Sprechen fällt mir immer schwerer.“
Dasjenige sagte jener 67-Jährige jener „Gemälde“-Zeitung (Freitagausgabe). Er leidet an Parkinson. Er wird von seiner Familie und Pflegekräften betreut. Trotzdem fühle er sich untröstlich und weine viel: „Parkinson macht dich sehr emotional. Selbst habe verschmelzen Hund gekauft, um mich zu trösten.“
Dieser Tüftler jener umstrittenen Leichenschau “Körperwelten” hat keine Besorgnis vor dem Tod. „Dieser Tod wird natürlicher, weil man ihn unzählige Male vorhergesehen hat, während man an den Toten gearbeitet hat“, sagte er. Er will seinen eigenen Leichnam von seiner Frau plastinieren lassen: “Mein Plastinat wird dann in Ausstellungen zu sehen sein.”