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Christine Stüber-Errath Krankheit -Christine Stüber-Errath Krankheit die ersten Waffenlieferungen an einen Kombattanten und die Aufrüstung der deutschen Wehrmacht. Die Verteidigungsministerin verlässt sich wie in früheren Positionen strikt auf ihre eigenen Vertrauten, die es sind SPD-Mitglieder. In der Bundeswehr ist Ihr Aussehen nicht gern gesehen. Aber sie hatte von Anfang an Probleme, und die Union hat sie wochenlang als falsche Wahl bezeichnet.
Lambrecht soll empört gewesen sein, nachdem sie 5.000 Helme für die Ukraine als enorme Leistung vermarktet hatte, aber das Kanzleramt beschloss, die erste Waffenlieferung selbst anzukündigen. Ihr wurde gerade die Erlaubnis erteilt, die Genehmigung von bis zu 50 Gepard-Panzern und sieben 2000 selbstfahrenden Haubitzen bekannt zu geben. Sie hat hier erheblichen Druck ausgeübt und versucht, weitere Hilfen für die Ukraine zu organisieren.
Die Offenlegung der Reise ihres 21-jährigen Sohnes in einem Regierungshubschrauber vor den Osterferien auf Sylt kommt ihr jedoch zur Unzeit – sind Geschäft und Privatleben ausreichend getrennt? Bislang ist rechtlich eindeutig nichts dagegen einzuwenden . Lambrechts Sohn hingegen prahlte damit, im Bereitschaftshubschrauber des Verteidigungsministeriums mitgeflogen zu sein, und postete ein Foto davon auf Instagram mit der Überschrift „Frohe Ostern“. Sein Konto wurde deaktiviert.
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„Am 13. April, dem Tag vor Gründonnerstag, stattete Lambrecht dem Elektronischen Kampfbataillon 911 im schleswig-holsteinischen Stadum einen Besuch ab. Ihr Sohn war häufig bei offiziellen Anlässen bei ihr. Dann stellt sich die Frage, warum Lambrecht den Besuch beim Militär angesetzt hat so kurz vor ihrem Urlaub auf Sylt steht und ihr Sohn eine kostengünstige und zeitsparende Möglichkeit erhalten soll, mit der Bundeswehr zu fliegen.
Anlass der Flucht ist ein Truppenbesuch, den Lambrecht in Eigenregie durchführt. Das Verteidigungsministerium bestätigte dem Tagesspiegel, dass der Sohn beim Besuch des Bataillons nicht dabei war. “Ein Familienangehöriger des Bundesministers war bei dem Militärbesuch nicht dabei”, sagte ein Sprecher. Es stelle sich die Frage, warum er gezwungen war, mit dem Bereitschaftshubschrauber des Verteidigungsministeriums zu fliegen, und ob das noch legal ist.
BKA-Leibwächter sollen nach dem Besuch von Nordfriesland nach Sylt gefahren sein; jedenfalls seien “auf der restlichen Reise keine Bundeswehrflugzeuge mehr eingesetzt worden”, ergänzt ein Ministeriumsbeamter auf Tagesspiegel-Anfrage Hindenburgdamm zum Beispiel. „Nach Ende des Dienstgeschäfts können wir keine Auskunft über private Termine geben“, betont Lambrechts Ministerium. Das Flugzeug war vom Berliner Verteidigungsministerium nach Ladelund unterwegs und traf zwischen 12:20 und 14:00 Uhr ein. für einen Truppenbesuch in Stadum.
Ladelund ist 13 Kilometer von Stadum entfernt, wo Lambrecht das Bataillon besuchte, und liegt in der Gegend von Nordfriesland. Am 8. April wurde der Flug korrekt registriert, ebenso die Passagierliste, auf der auch der Sohn stand. Der Minister kann einen solchen Antrag stellen, aber die Familienmitglieder müssen ihre eigenen Flüge bezahlen.
Wie ihr Ministerium feststellt, „müssen die Menschen je nach Bundesinteresse unterschiedliche Kostensätze zahlen.“ Die Kosten pro Flugstunde im Regierungshubschrauber sollen laut „Business Insider“ 5300 Euro betragen, aber der Sohn muss nur eine zahlen Betrag, der dem üblichen Lufthansa-Tarif Economy Class für eine vergleichbare Flugstrecke entspricht und bei etwas über 100 Euro liegen sollte.
Wenn Medien Politiker in Regierungsflugzeugen begleiten, gilt eine ähnliche Kostenregelung. Der Flug muss noch von Lambrecht bezahlt werden. „Die endgültige Kostenaufstellung wird gerade erarbeitet. Daher können keine Angaben zu den angefallenen Kosten gemacht werden“, betont ein Sprecher Montags. Das Ministerium erklärte jedoch am Dienstag, dass diese Entschädigung noch nicht eingegangen sei. Die Abrechnung dauert im Durchschnitt einige Wochen, ist aber in dieser Situation politisch heikel. Die Rechnungsstellung erfolgt durch das Bundesamt für Infrastrukturen, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr. Paul Ziemiak, ein CDU-Politiker, äußert sich dazu.
„Der Satz ‚er,,Hubschraubermutter‘ hat eine ganz neue Bedeutung bekommen.“ Rolf Mützenich, der Fraktionsvorsitzende der SPD, bringt seinen Unmut auf seine ganz eigene Weise zum Ausdruck: „Ich bin noch nie mit einem Hubschrauber geflogen.“ Bei Licht wurde aber wohl alles richtig gemacht der Richtungen.
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