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Verbreite die Liebe zum Teilen
Alwin Schockemöhle Kinder -So sieht eine glückliche Familie aus! “DAS!” sagt das NDR-Format. Johanna Mross, die Tochter von Schlagersängerin Stefanie Hertel, mit der sie zuvor bei Florian Silbereisen* aufgetreten ist, verblüfft ihre Fans immer wieder mit überraschend persönlichen Worten. Sie scheint nicht immer ganz zufrieden mit ihrem Leben zu sein. Die 18-Jährige will in die Fußstapfen ihrer Mutter treten und eine Karriere als Schlagersängerin anstreben.
Sie ist bereits bekannt*, was aber vor allem ihren berühmten Eltern zu verdanken ist. Ihr Vater ist Stefan Mross, ein Moderator und Musiker, mit dem Hertel nicht mehr verbunden ist. Lanny Lanner, der neue Partner von Hertel, ist der Mann auf dem Instagram-Foto. Allerdings scheint die 18-Jährige das Rampenlicht nicht immer zu mögen. “Ich wurde in den ersten Jahren sehr aus der ganzen Sache herausgehalten.” Im Nachhinein bin ich damit sehr zufrieden.
Denn der Druck ist natürlich groß. Sie müssen vorsichtig sein, was Sie tun und wo Sie es tun. Nun, wenn ich ein völlig Fremder auf Instagram wäre, könnte ich definitiv alles posten; es wäre egal. Jetzt muss ich aufpassen, was ich in Interviews sage, tue, poste und sage “Laut inTouch hat sie es in der NDR-Talkshow DAS beschrieben!”. Auch Helene Fischer*, eine Kollegin, ist sich des Themas bewusst. Praktisch: Eine prominente Mutter zu haben, die die Situation zweifellos nachvollziehen und gut beraten kann.
In Wahrheit hatte Hertel ein Problem, das mit dem Musikerdasein einhergeht: Er reiste nicht gerne alleine auf Tour. „Das war mal, oder war mal so, oder wenn ich alleine unterwegs bin, ist das immer so, und da kommt immer so was wie: ‚Hey Alter, damit sollte ich eigentlich mal wieder was machen‘, Make eine Familie, diesmal mit der Tochter und dem Mann.’ Aber da du sie alle dabei hast, ist alles ok, es ist sehr schön.
In der Talkshow bemerkte die Sängerin, Merkur.de und tz.de seien Teil des bundesweiten Journalistennetzwerks Ippen-Digital. Stefanie Hertel, 41, stand mit ihr in der Country-Band „More Than Words“ auf der Bühne Ehemann, österreichischer Rockkünstler und Gitarrist Leopold „Lanny“ Lanner, 46, und gemeinsame Tochter Johanna Mross, 19, seit mehreren Jahren. Was friedlich erscheint, enthält auch Bomben.
Schließlich sind das Geschäft und das Privatleben der Familie Hertel-Lannner-Mross untrennbar miteinander verbunden. „More Than Words“ ist ein neuer Song. GALA: Frau Hertel ist seit 2018 mit ihrem Mann Lanny und Tochter Johanna in der Band „More Than Words“. Haben Sie damals damit gerechnet, dass es so lange dauert? Ja, Stephanie Hertel. Begeisterung!!! Wir haben von Anfang an viel Zeit und Mühe investiert und die Band langfristig vorbereitet.
Das Konzept entwickelte sich im Laufe der Zeit. Wir waren uns einig, dass die Band kein One-Hit-Wonder sein sollte, als wir beschlossen, sie zu gründen. Wir haben so viel Spaß, dass wir bereits Pläne für die kommenden Monate und Jahre schmieden. Stefanie: Diesen Sommer haben Bonnie Tyler und die Gipsy Kings eine Reihe von Open-Air-Shows geplant. Wir hoffen natürlich, dass die notwendigen Corona-Maßnahmen erfolgreich sein werden, auch wenn weniger Fans teilnehmen können. Wir komponieren auch neue Musik.
Viele der zuvor veröffentlichten Songs konnten wir aufgrund von Corona nicht live spielen, sodass wir sie nicht wirklich einschätzen konnten. Aus diesem Grund möchten wir unser Album “Home” mit vier neuen Melodien erneut veröffentlichen. Nächstes Jahr wird eine ganz neue Platte veröffentlicht. Was denkst du, wie die Arbeit der Band aussehen würde? Gibt es eine klare Arbeitsteilung oder bestimmte Verantwortlichkeiten.
Johanna Mross: Jeder ist für seinen eigenen Bereich verantwortlich. Lanny ist für alle Aspekte der Produktion verantwortlich. Er komponiert die Songs, arrangiert sie und weist den Musikern die Instrumente zu. Mama ist für die Verwaltung zuständig. Stéphanie: Das stimmt. Ich verbringe viel Zeit im Büro und plane alles. Wir besprechen dann, wie wir das Publikum einladen und abholen können, damit es mehr über uns erfahren kann, ohne zu viele persönliche Informationen preiszugeben.
Johanna kümmert sich hauptsächlich um die sozialen Medien. Im selben Haus existieren Beruf und Privatleben nebeneinander. Ist es möglich, berufliche und private Unterschiede zu trennen? Oder bringen Sie manchmal ein Arbeitsproblem mit nach Hause? Stefanie: Natürlich kann es manchmal schwierig sein, die beiden zu trennen. Zum Beispiel sprechen wir beim Frühstück darüber, was wir für den Tag üben oder geplant haben. Das kommt durcheinander.
Es gibt jedoch keine Regelung, die besagt, dass eine berufliche Angelegenheit nicht privat besprochen werden sollte. Musik ist für uns nicht nur ein Job; Es ist eine Leidenschaft. Es ist schwer vorstellbar, dass es Ihnen passiert, deshalb bin ich neugierig, ob Sie jemals einen Boom hatten. Stefanie: Absolut nicht. Johanna: Sicher, wir sind gelegentlich in Lumpen. Sonst wären wir keine normale Familie. Situationen wie diese kommen in jeder Familie vor. Nach einem Streit versöhnen wir uns aber meist schnell. Wir diskutieren darüber, du entschuldigst dich und wir umarmen uns. Wie ist Ihre Verbindung zu Ihrem Pflegevater Lanny, Johanna.
Johanna: Väterlich und freundlich. Von Anfang an haben wir uns super verstanden. ich traf zum ersten MalLanny, als ich neun Jahre alt war. Er hat sich sofort um mich gekümmert, obwohl ich noch jung und in einer schrecklichen Situation war. Er hingegen war versiert im Umgang mit Kindern in meinem Alter. Er war jemand, dem ich immer vertrauen und auf den ich mich verlassen konnte. Deshalb respektiere ich ihn und akzeptiere seine Worte, wenn er zu mir spricht.
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