Alfons Schuhbeck Gestorben – Promi Medien

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Alfons Schuhbeck Gestorben
Alfons Schuhbeck Gestorben

Alfons Schuhbeck Gestorben -Alfons Schuhbeck war einst der Goldjunge der Branche. Es gab nicht viel, womit er kein Geld verdiente. Sein Unternehmen war einer der führenden Gourmetkonzerne Deutschlands. Trotzdem musste er Konkurs anmelden, wofür er die Regierung verantwortlich macht. Alfons Schuhbeck, der „Platzl-Hirsch“, wurde im vergangenen Jahr nur verspottet.

Im Internet kursierte damals ein Produkt, das für sarkastische Lacher sorgte: eine 500-Gramm-Tüte Pasta-Gewürzsalz für 4,90 Euro. Schuhbeck ist ein Experte darin, mit seinem Namen Geld zu verdienen. Und um sein Gastro-Entertainment-Imperium zu vergrößern und zu kannibalisieren. Alfons Karg, wie er damals noch hieß, wurde 1949 im bayerischen Traunstein geboren und legte mit viel Einsatz und unerschütterlicher Zielstrebigkeit eine erfolgreiche Karriere hin.

Er war ein qualifizierter Telekommunikationsingenieur, der sich als Zeitvertreib mit Rockmusik beschäftigte. Er traf Gastronom Sebastian Schuhbeck in Waging am See, zwischen München und Salzburg. Er schlug vor, eine Kochlehre zu machen und adoptierte ihn schließlich. Er hat es nicht nur nach sich selbst benannt, sondern auch das Kurhausstüberl geerbt.

Schuhbeck nutzte dies als Motivation und landete schließlich bei Eckart Witzigmann und seinem Drei-Sterne-Restaurant Aubergine. Schuhbeck wurde später mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet und zog Prominente aus ganz Bayern und Umgebung an. Dem „Platzl-Hirsch“ geht die Kasse aus. Das Land Schuhbeck befindet sich noch heute am Münchner Platzl.

Weil es dort verschiedene Restaurants und Geschäfte gibt, darunter eine Eisdiele, ein mehrstöckiges Gewürzgeschäft, ein Tee- und Schokoladengeschäft und eine Kochschule, ist es als “Platzl-Hirsch” bekannt. Schuhbeck beschäftigt nach eigenen Angaben 50 Mitarbeiter. Er tritt regelmäßig in der ZDF-Sendung „Kitchen Battle“ auf. Seit 1993 ist er auch in der BR-Sendung „Schuhbecks“ zu sehen.

Er ist Autor mehrerer Kochbücher.Schuhbecks Arbeit hört hier nicht auf: Die Gastronomie im Münchner Prinzregententheater, ein Partyservice namens „Schuhbecks Theatro“ und die Verpflegung der Spieler des FC Bayern München bei Champions-League-Auswärtsspielen gehören dazu. Außerdem hat er mit Ex-FCB-Präsident Uli Hoeneß für McDonald’s aufgestiegen.

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Außerdem arbeitet er als Hotelberater. Wenn Sie nicht zu viel Zeit in der Küche verbringen möchten, sind One-Pot-Gerichte eine gute Option. Kokosmilch und Currypaste verleihen dieser Pasta eine asiatische Note. Hier ist, wie man es macht. Seine Schuhbecks Holding GmbH & Co. KG ist von mehr als einem Dutzend Firmen umgeben. Schuhbeck besitzt und betreibt eine Reihe weiterer Unternehmen, von denen er einige gemeinsam mit anderen besitzt.

Sein Privatvermögen wird auf über 5 Millionen Euro geschätzt. Trotzdem hat Alfons Schuhbeck kürzlich Insolvenz angemeldet. Das heißt, er ist pleite. Betroffen sind sowohl seine Platzl-Restaurants als auch der Partyservice. Er möchte sein Gewürzunternehmen sowie seine Beratungstätigkeit weiterführen. „Die so großzügig zugesagten staatlichen Hilfen sind bis heute nicht bei mir angekommen“, macht der TV-Koch die aktuelle Krise verantwortlich.

Schuhbeck suchte bis zuletzt staatliche finanzielle Unterstützung und investierte eigenes Geld in sein Unternehmen. Wie kann das sein, wenn Gastronomen allein in München mehr als 700 Millionen Euro an Beihilfen bekommen haben? Schuhbeck schien sich im Gedränge verlaufen zu haben. Auch die Corona-Zahlungsbedingungen haben sich mehrfach geändert.

Sein Catering-Service und seine Restaurants sollen keine Hilfe bekommen haben, möglicherweise weil die Einnahmen nicht unter einen bestimmten Punkt gefallen sind. Schuhbecks Insolvenz kommt zur Unzeit. Gegen ihn wird derzeit wegen mutmaßlicher Steuerhinterziehung ermittelt. Seit Mitte 2019 steht der berühmte Koch im Verdacht, mehr als zwei Millionen Euro Steuern hinterzogen zu haben. Berichten zufolge steht die Untersuchung kurz vor dem Abschluss.

Schuhbeck ist kein Unbekannter im Rechtssystem. Wegen Untreue und Steuerhinterziehung wurde er 1994 zu einer einjährigen Bewährungsstrafe und einer Geldstrafe von 250.000 Mark verurteilt. Schuhbeck wurde von einem Anlageberater hinzugezogen und stellte sich als Opfer dar, nicht als Betrüger, und der Fall war Betrug endgültig aufgegeben. Zu den aktuellen Umständen schweigt sich Schuhbeck aus.

Er antwortete mehrfach nicht auf die Fragen des Stars. “Ich habe mehrere Krisen überstanden”, sagte er über seine Anwälte. “Mit meinen Mitarbeitern werden wir auch die Insolvenz meistern.” Wie sich seine Steuersituation entwickeln wird, ist noch unklar. Die Frage bleibt bestehen: Wie weit kann man gehen? Alfons Schuhbeck, ein 72-jähriger Starkoch aus München, hat Insolvenz angemeldet.

„Da die angekündigten Staatshilfen bis heute nicht in vollem Umfang eingetroffen sind, bleibt mir nichts anderes übrig, als für mein Unternehmen Insolvenz anzumelden“, sagte Schuhbeck in einer am Sonntag veröffentlichten Erklärung mit dem Titel „Das nächste Corona-Opfer“. “Es ist ein riesiger Schritt, aber ich habe keine Wahl.” Seine Restaurants am Platzl in der Münchner Innenstadt sowie sein Partyservice sollen von seinem Insolvenzantrag beim Amtsgericht München betroffen sein.

Schuhbeck suchte bis zuletzt staatliche finanzielle Unterstützung und investierte eigenes Geld in sein Unternehmen. „Allerdings ist jetzt alles vorbei,”, heißt es in der Mitteilung. “Ich schaffe einen Neuanfang für mich”, sagte Schuhbeck, “aber meine rund 50 Mitarbeiter hämmern drauf los.” Sein Gewürzgeschäft will er neben seiner Beratung retten, heißt es in der Mitteilung „Ich will weitermachen, und eine Insolvenz kann für uns eine Chance sein, bald wieder herauszukommen.“ Zuvor hatte die Tageszeitung „Bild“ berichtet, ein Insolvenzverwalter sei laut der Veröffentlichung am 14. Juli bestellt worden.

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